53. Wöchentlicher Gedanke:
Ego und Selbst
Wir alle kennen die Begriffe "Ego" und "Selbst". Den Unterschied durch klare Erfahrung zu lernen ist eins der wichtigsten Dinge um wirklich unser eigenes Leben leben zu können! ... Und damit hatten wir alle und haben die meisten Menschen Schwierigkeiten. Es gibt unzählige Konzepte zu dieser Fragestellung - doch wie wir feststellen müssen, führen sie uns nicht zur Erkenntnis!
Wieso ist das so? - Ganz einfach: All diese theoretischen, philosophischen und theologischen Konzepte sind wie Reiseführer, die von Menschen geschrieben wurden, die niemals an dem beschriebenen Ort waren. Daher unterscheiden sie sich und entsprechen oftmals auch nicht unserer heutigen Realität. Doch den "Ort dahinter" gibt es wirklich! Das können wir alleine daran erkennen, dass das Phänomen in allen Kulturen und Religionen zu allen Zeiten beschrieben wurde und wird. Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als es selbst zu erfahren - und das haben wir alle schon! Nur ist uns dies meist nicht klar gewesen und so vermischen wir es wieder und wieder.
Unser Ego ist uns allen klar, denn es kann genau beschreiben wer wir sind und waren, und was wir derzeit tun oder irgendwann getan haben. "Ich bin glücklich/traurig, müde, frisch." "Ich will dies und das erreichen." "Ich mag dies gar nicht." "Ich bin stolz auf mich und was ich erreicht habe." "Ich schäme mich für ein paar Sachen, die ich gemacht oder nicht gemacht habe." ... Und ... und ... und ...
Es ist unser "Alltags-Ich"; ständig aktiv verhindert es manchmal sogar, dass wir nachts einschlafen können. Und doch ist es wichtig für uns; denn ohne unser Ego könnten wir die täglichen Aufgaben nicht meistern. "Ich habe jetzt Hunger - und deswegen koche ich mir jetzt etwas."
Unser Selbst kennen wir auch alle, doch ist es uns oftmals gar nicht bewusst gewesen. Denn wir können es nicht beschreiben! Doch wir erleben es hin und wider ganz deutlich, wenn wir dieses "Woww-Gefühl" plötzlich haben an einer wunderschönen Ort am Meer oder auf dem Berg oder auch wenn wir mit uns und unserem momentanen Leben völlig eins sind. Es erfüllt uns ein tiefer Frieden, eine tiefe Freude und wir haben einen Eindruck völliger Klarheit und spüren dass wir eins sind mit allem. Und dann aber wollen wir dieses Woww mit jemandem teilen oder wir spüren, dass wir Durst haben oder was auch immer ... und schon ist es weg und wir sind wieder in unserem Ego.
Ist unser Selbst also nur eine Illusion? - Nein! Wir brauchen es! Es ist der einzige "Standort" von dem aus wir unserem Leben eine eigene Richtung und ein klares eigenes Ziel geben können. Wenn wir mit unserem Selbst nicht in Kontakt sind, werden wir Opfer aller Störungen, Ablenkungen und Manipulationen anderer Personen und Organisationen.
Wie gehen wir nun also richtig mit unserem Ego und unserem Selbst um? - Hierzu drei Hinweise von Freunden:
"Das Ego ist wie Staub im Auge, ohne den Staub zu beseitigen, kann man nichts klar sehen, also beseitige das Ego und sieh die Welt klar."
"Oftmals haben wir im Leben nicht unsere Wahrheit im Sinn.... und verlieren dann unser eigenes Leben und existieren nur noch."
"Unseren Weg zu gehen bedeutet, zu Beginn des Tages zuerst die Augen und Ohren zu reinigen, um unsere Intuition sehen und hören zu können und die klaren Informationen zu bekommen, was der Plan unserer Vision ist."
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52. Wöchentlicher Gedanke:
Perfekte Entscheidung in perfekter Situation
Viele von uns haben schon lange versucht eine perfekte Entscheidung zu treffen; das Ergebnis war, dass wir Perfektionisten wurden und überhaupt keine Entscheidung getroffen haben, denn es gab ja immer noch was, wo wir uns fragten, ob es nicht besser ginge.
Wir alle haben schon einmal Situationen erlebt, die für uns im Nachhinein "perfekt" waren. Doch wir haben sie aus irgendeinem Grunde verlassen - und erst später schauten wir mit Trauer zurück und verglichen unser Jetzt mit dem Gestern.
War also irgendwie Beides nicht so ganz das Richtige! Und so begaben wir uns auf die Suche nach einer besseren Lebensweise.
Als wir dann endlich das Programm mit den 7 Schritten gefunden haben und in unserem Leben entwickelten und anwandten, stellten wir irgendwann im Laufe der Zeit fest, dass wir nun wirklich perfekte Entscheidungen trafen und in perfekter Situation lebten! Was war geschehen?
Zunächst einmal hat sich unsere Sichtweise grundlegend verändert und dadurch sind auch unsere Ziele und Handlungen andere geworden. Oh ja, wir haben dabei durchaus "Fehler" gemacht und machen sie auch noch heute - bloß sind es jetzt keine Fehler mehr, sondern einfach Lernschritte, die uns auf unserem Weg unserer Vision immer weiter bringen! Und daher suchen wir nicht mehr nach der "perfekten Entscheidung" sondern wissen, dass eine Entscheidung dann die Richtige ist, wenn sie sich in uns stimmig anfühlt.
Und auch die Situation, in der wir heute leben, ist sicherlich nicht die Erfüllung unseres "Endziels" - doch wir spüren, dass wir auf dem richtigen Weg sind und einfach die notwendigen Schritte gehen - und auch genießen! Denn eine Abkürzung gibt es nicht!
Und wenn du uns nun fragst: Was soll ich tun? - Die Antwort ist ganz einfach: Beginne den Durchlauf auf eine einfache Art und Weise ... Dann kannst du Schritt für Schritt „mehr Gas geben“.
Beginne bei Schritt 0. dann wächst die Kraft und du folgst den nächsten Schritten. Zunächst einmal einen nach dem anderen bis du es wirklich als Gewohnheit angenommen hast - und dann wende es einfach jeden Tag und in jeder Situation an. Und wenn du es mal vergessen hast oder aber irgendetwas nicht so recht funktioniert, gehe einfach einen Schritt zurück und mache dann von da aus weiter.
Wir haben es erlebt und erleben es täglich - es funktioniert!!!!!
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51. Wöchentlicher Gedanke:
Schwächen beheben
Während wir auf unserem Weg sind kommen wir immer wieder an schwierige Situationen und manchmal auch scheitert etwas.
Nun? Was tun in solchen Situationen?
Ein Freund und Weggefährte hat uns dazu ein sehr passendes Bild geliefert: "Wenn du auf der Straße in der gleichen Richtung läufst wie die Autos, dann wirst du häufig eine warnende Hupe hinter dir hören mit der jemand dich vor einer Gefahr eines Unfalls warnen will. Gehst du allerdings den Autos entgegen, wirst du sie sehen und die Fahrer dich auch! Und nur sehr selten wir jemand hupen!"
Das Bild passt sehr gut!!!!! Früher haben wir dazu dann die Wegrichtung geändert - und dabei dann aber unser Ziel aus den Augen verloren! Das Ergebnis kennen wir alle!!!!!
Inzwischen haben wir gelernt durch unser Programm, dass wir nicht unsere Richtung sondern die Straßenseite wechseln sollten! In beiden Fällen hört das störende Gehupe auf und die Gefahr wird geringer! Doch nun bleiben wir uns selbst und unserem Ziel treu!!!!
Wir machen es so, dass wir unsere Schwächen in den Blick nehmen, dann die dahinterliegenden Gründe dafür herausfinden und diese dann aktiv angehen. Genau wie beim Sport, bei dem man ja auch dies analysiert und dann ein entsprechendes Trainingsprogramm dafür entwickelt.
So erreichen wir dann unser Ziel und gehen gestärkt aus allem heraus mit neuer Kraft und Erfahrung für die nächsten Etappen unseres Weges!!!!!
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50. Wöchentlicher Gedanke:
Richtige Nutzung von Zeit und Möglichkeiten
Während wir nun auf unserem Weg sind, stellen wir fest, dass manches bei uns noch nicht so richtig läuft. Wir sind zwar ständig aktiv, doch irgendwas stimmt noch nicht wirklich.
Wir haben unsere eigene klare innere Vision für unser Leben, die alle Aspekte umfasst und lassen uns von ihr leiten. Natürlich korrigieren wir auch einmal etwas, wenn wir merken,dass es so nicht mit dem übereinstimmt, was unser wirklicher Wunsch ist. Wir vergeuden unseren Tag auch nicht mehr mit Entertainment oder anderen Ablenkungen soweit wir es können. Wir sind offen für Neues und lernen auch ständig dazu. Wir sehen die Chancen, die wir jeden Tag bekommen und sind auch irgendwie dankbar dafür. Wir achten auch auf unsere Innere Stimme, Gott (oder wie immer wir Ihn nennen) und folgen den Hinweisen so gut wir können.
Doch irgendwas scheint immer noch zu fehlen!?! Es ist uns auch schon passiert, dass eine Chance vertan war dadurch,dass wir sie zu spät erkannt oder nicht genutzt haben. Woran liegt das?
Nun! Es dauert zwar relativ lange bis wir es erkennen - aber irgendwann ist es so weit! Oftmals dann, wenn wir ansonsten unser Ziel verlieren!!!
Wer von uns kennt das nicht? Wir sind begeistert von der Idee, unsere Arbeitsstelle, die Stadt, das Land in dem wir leben, zu wechseln und erzählen das auch gerne anderen Menschen. Doch sind wir immer noch dort, wo wir eigentlich nicht mehr sein wollten. - Wenn wir genau hinschauen merken wir, dass es um etwas geht, was wir nicht einbezogen haben! Die Komfortzone!!! Wir sind zwar nicht so richtig zufrieden, mit dem, was wir haben, doch wir wissen verständlicherweise nicht, was auf uns zukommt. Wir müssen für unsere Vision eines besseren Lebens eventuell unsere Freunde, die uns bekannte Umgebung, manches, was wir mögen oder gewohnt sind, zunächst einmal verlassen - ohne wirklich zu wissen, was auf uns zukommt. Neues fühlt sich für uns zwar immer attraktiv an - doch wir können niemals sicher sein, wie es in der neuen Realität dann wirklich ist.
Wir wurden also von der Angst geleitet, obwohl uns dies gar nicht bewusst war. Wir haben also nur die Dinge getan, die uns nicht als vielleicht bedrohlich erschienen. Und damit sind wir an den wichtigen Zielen unserer Vision vorbeigegangen und haben immer nur gehofft, dass es irgendwie und irgendwann einmal in Erfüllung gehen wird. Viele von uns haben sogar darum gebetet - und doch ist es anscheinend nicht eingetreten!!!! Es ist wie mit Schwimmen oder Fallschirmspringen, wenn wir den "sicheren Boden" nicht verlassen, werden wir es nie erleben - wie sehr wir es uns auch gewünscht haben mögen!!!! Die Chance zu springen ist JETZT!!!!!
Also denke nicht - sondern riskiere es und spring!!!!! JETZT!!!
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49. Wöchentlicher Gedanke:
Unsere Mission
Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs. Weltweit nehmen die Anzahl, Folge und Stärke der Krisen fortlaufend zu.
Und auch im eigenen Leben, Beruf, der Firma und Organisation stehen wir ständig vor neuen Herausforderungen, die das Maß unserer Erfahrungen und Kenntnisse immer deutlicher übersteigen. Unser bisheriges "Handwerkszeug" funktioniert hier nicht mehr. Und auch die sogenannte "künstliche Intelligenz" ist nicht etwa hilfreich, sondern verschlimmert alles nur.
Was es braucht sind Intuition, Visionen und Kreativität. Und damit Menschen, die diese haben und auch anwenden und umsetzen können! Um diese auf-und auszubauen haben wir die Integrierte Persönlichkeitsentwicklung entwickelt; und dies in einer Form, die sowohl für Einzelpersonen, Gruppen, Firmen und Organisationen wie auch für die weitere Forschung und Entwicklung in unterschiedlichen Bereichen mit nachhaltig konstruktiven Effekt einsetzbar ist.
Zwischenzeitlich wurde dies auch erfolgreich in verschiedenen Bereichen eingesetzt und wir entwickeln es ständig weiter.
https://www.akasho.org/de/about-us
48. Wöchentlicher Gedanke:
Unsere neue Persönlichkeit
Eine andere Sache, die wir erfahren, ist, dass wir, obwohl wir an unserem eigenen Wachstum interessiert sind, immer mehr unsere Verantwortung sehen und nicht mehr fragen: "Was brauche ich?", aber immer öfter "Was kann ich tun?", "Was habe ich zu geben?", "Was ist mein Anteil daran?"
https://www.akasho.org/de/step-7
Wir haben gelernt den 7 Schritten und unserer Vision zu folgen. Wir arbeiten nach unserem eigenen Plan und wenn nötig aktualisieren wir ihn. Wir erzählen unsere Erfahrungen. Und wir nehmen an gemeinsamen Dingen teil. Was wir tun, tun wir aus vollem Herzen. Wir nehmen einfache oder kleine Dinge ernst und nehmen alle schwierigen Dinge leicht.
Und dann hat sich Schritt für Schritt noch etwas verändert: Wir haben Vertrauen gewonnen!!! Menschen vertrauen uns heute öfter, da ihnen klar ist, wer wir sind, was wir wollen und was wir tun. Durch unsere konsequente Verwirklichung unserer Visionen hat sich auch unser Selbstvertrauen deutlich gestärkt mit jedem Schritt vorwärts. Andere Menschen und wir selbst glauben an uns.
Und vielleicht das Wichtigste ist, dass wir Vertrauen in das Leben und Gott, den Allmächtigen (oder wie immer wir ihn nennen) und unser Inneres Selbst gefunden haben.
Wir haben also eine neue Persönlichkeit gefunden; dieses Mal aber entspricht sie uns selbst und die innere Spaltung und Anspannung, die wir früher fast ständig erlebt haben, wird geringer mit jedem Tag. Wir sind keine Schauspieler oder Marionetten mehr - sondern wir selbst!!!!! Und unser Leben ist UNSER LEBEN!!!! Also gehen wir mit Freude und Liebe weiter und sind gespannt, was noch alles auf uns zukommt und sich verwirklicht.
https://www.akasho.org/de/weekly-thoughts
47. Wöchentlicher Gedanke:
Nicht vergessen!
Wir übernehmen … Verantwortung für unser Handeln.
https://www.akasho.org/de/step-7
Wir alle kennen Situationen und Zeiten in denen wir immer wieder etwas vergessen haben - manchmal sogar uns selbst!
Seit wir auf unserem Weg sind und unserer Vision folgen, passiert dies manchmal immer noch. Nur dass wir heute eine klare Richtschnur haben und wir uns daher nicht selbst vergessen! Heute geht es eher um Aufgaben, die vor uns liegen um vorwärts zu kommen.
Die Gründe sind also andere oder noch Überreste aus unserem früheren Verhalten.
Wer kennt das nicht!?!
Eine der Hauptursachen heutzutage ist die Verstrickung in den Social Medias und anderem Entertaiment, es ist wie eine Sucht. Auch passiert es uns immer wieder einmal, dass wir von anderen Personen abgelenkt werden.
Und auch heute haben wir Aufgaben, die wir zu tun haben für die Verwirklichung unserer Vision, die wir aber ungern tun oder die uns nicht wirklich interessieren und wir sie von daher immer wieder verschieben und dann vergessen.
Haben wir freie Tage oder unverplante freie Zeit, dann machen wir oft persönliche Arbeiten und unser Geist bekommt keine wirkliche Zeit um zur Ruhe zu kommen ... und wiederum vergessen wir einige unserer Aufgaben.
Und dann gibt es noch dieses Multitasking ohne wirklichen Plan oder Reihenfolge, was unser Gehirn ständig beschäftigt hält - und wir am Ende wieder das Wichtige vergessen haben.
Wir haben also angefangen uns Notizen oder einen schriftlichen Plan zu machen! Das ist gut und wichtig. Es enthält nur die Gefahr, dass wir das, was wir nicht notiert haben, ebenfalls vergessen. Oder aber wir haben den Plan so gemacht, dass wir erst die angenehmen Sachen einplanen und die anderen dann irgendwo am Ende stehen, wir dann eins nach dem anderen machen und dann die letzten Dinge ebenfalls leicht in Vergessenheit geraten.
Was also können wir tun?
Ja, wir brauchen einen Plan und auch Notizen. Wichtig ist, dass wir sie an einer Stelle haben, an der wir sie immer wieder vor Augen haben, damit sie unseren Tag wirklich strukturieren.
Und das Wichtigste ist, wie wir erfahren haben, dass wir einen freien Geist haben auch schon für den Plan und die Notizen. Und das wir darauf achten, dass das auch während wir unsere Dinge machen, so bleibt. Helfen tun uns dabei am besten Entspannung, Gebet, Besinnung und Meditation; wir finden selbst heraus, was uns dabei am Besten hilft. Wenn wir dem folgen, stellen wir schon bald fest, dass wir wirklich ein Ding nach dem anderen tun können und das Wichtigste zuerst. Am Ende des Tages spüren wir dann eine innere Zufriedenheit, Freude und Glück. Und der Erfolg stellt sich ein.
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46. Wöchentlicher Gedanke:
Unsere fließende Energie
Selbst wenn wir allein sind, sind wir uns bewusst, dass wir mit der Welt verbunden sind. Wir übernehmen die Verantwortung für unser Handeln und werden ein wichtiger Teil im Leben anderer.
https://www.akasho.org/de/step-7
Nun beschäftigen wir uns also mit unserer Energie. Manchmal fühlen wir uns wie ausgelaugt, energielos; manchmal sind wir "bis zum Platzen" angefüllt mit Energie. Früher haben viele von uns das als etwas angesehen, auf das wir keinen Einfluss haben und vielleicht sogar nach einer Therapie gesucht. Doch irgendwann auf unserem Wege lernen wir genauer hinzusehen.
Zunächst einmal stellen wir fest, dass Energie immer einer Quelle bedarf. Auf der Suche danach stellen wir fest, dass es für uns zwei Quellen gibt, die aber irgendwie miteinander verbunden sind: eine in uns und eine außerhalb. Wenn wir nur von innen heraus geben, werden wir irgendwann ausgelaugt und leer sein. Wenn wir nur immer von außen nehmen, werden wir abhängig und bleiben leer. Beides ist also eine Falle.
Es braucht also immer eine gegenseitige Beziehung.
Ein Wind entsteht nur, wenn es einen Luftdruckunterschied gibt - je größer dieser ist, desto stärker der Wind.
Strom fließt nur, wenn beide Pole verbunden sind - ansonsten ist es nur wie eine tote Batterie. Und wenn die Ladungsträger nicht getrennt sind, gibt es auch keinen Strom.
Kreativität kommt nur auf, wenn sich unsere innere Vision mit einem Gegenstand verbindet.
Aktivität kommt nur auf, wenn es etwas zu tun gibt - wobei es zunächst einmal egal ist, ob der Impuls von Innen oder Außen kommt.
Was wir jetzt auf unserem Weg lernen ist uns einerseits zu verbinden mit dem, wo unsere Vision gebraucht wird und gleichzeitig auch auf den Austausch zwischen Geben und Nehmen zu achten! Wie das im einzelnen in unserem Leben konkret geht, liegt in unserer eigenen Verantwortung und diese sollten wir auch nicht abgeben oder andere verantwortlich zu machen versuchen.
Wann immer wir das schaffen merken wir, dass wir wieder eins geworden sind - mit uns selbst, unserer Umwelt und der Allmächtigen Quelle. Und es erfüllt uns eine tiefe Dankbarkeit und Freude!!!
https://www.akasho.org/de/weekly-thoughts
45. Wöchentlicher Gedanke:
Teilnehmen und teilhaben
Wir lernen auch, dass unser Leben nur dann glücklich sein wird, wenn wir es mit anderen teilen; und der Sinn unseres Lebens ist nicht etwas, was wir durch einen Denkprozess und eine Entscheidung finden müssen, sondern durch die Interaktion mit anderen Wesen.
https://www.akasho.org/de/step-7
Während wir auf dem Wege unseres neuen und besseren Lebens vorangeschritten sind, haben wir zunächst einmal uns viel mit uns selbst, unseren eigenen Erfahrungen, Wünschen, Visionen und deren Umsetzung beschäftigen müssen. Wir mögen uns darüber zwar mit Weggefährten ausgetauscht haben, blieben aber doch zunächst allein.
Dann stellten wir fest, dass wir unseren Weg gefunden haben und ihn nun auch gehen. Doch irgendwie fehlt eine wichtige Zutat.
Wir alle haben entsprechende Erfahrungen gemacht, die uns nun zeigen können, worum es geht.
Wenn wir eine Mahlzeit kochen wollen, müssen wir die notwendigen Dinge mixen! Nur gegenseitig machen sie ein perfektes Essen.
Wenn wir ein Familientreffen auf uns zukommt, dann kann es eine Menge Freude und Spaß geben - doch allein kann das niemand.
Wir alle haben Freunde - doch wenn wir genau hinschauen, dann haben wir nur wenige Freunde selbst bekommen; die meisten haben wir über andere Freunde kennengelernt - es sind also gemeinsame Freunde.
Wenn wir in unserem Beruf tätig sind, dann brauchen wir für den Erfolg meistens ein Netzwerk; ein Geschäft, das nicht in den Markt integriert ist, wird keinen Erfolg haben.
Wir kamen also an den Punkt, wo wir uns wieder nach außen wenden müssen und wollen um Teil eines größeren Ganzen zu werden und damit dann wirklich zu unserem erfüllten Leben zu kommen.
Auch in diesem Schritt nun haben wir wieder einiges Neue zu lernen, denn die alten Regeln und Verhaltensweisen passen nicht mehr!!!!! Wenn wir an ihnen festhalten, werden wir einen Rückfall erleben! Wir werden neue Erfahrungen machen, unser Verhalten ändert sich. Und wir stellen fest, dass wir jetzt endlich wir selbst geworden sind und weiterhin werden.
https://www.akasho.org/de/weekly-thoughts
44. Wöchentlicher Gedanke:
3 Phasen: Schock, Gewöhnung, Aufbruch
Ich genieße den Stand, auf dem ich heute bin, ohne mich mit anderen oder dem Endziel zu vergleichen.
https://www.akasho.org/de/step-6
Bei Rückfällen bei Süchtigen und auch bei Fehlschlägen einer Aktivität unserer Organisation oder Firma haben wir gelernt, dass auch dies Teil des Wachstums oder der Genesung ist. Es fühlt sich nur zunächst "komisch" an.
Aber es ist das Gleiche, was wir auch in der natur sehen können, wenn z.B. ein Baum durch einen Sturm beschädigt wird. Zunächst sind Äste abgebrochen oder aber der Stand hat sich gelockert. Doch das Leben gibt nicht auf!!! Es repariert, heilt und die Wurzeln und Äste werden stärker.
So ist es auch bei uns. Wenn wir clean geworden sind als Süchtige und dann einen Rückfall erleben sind wir zunächst einmal geschockt und enttäuscht.
Wenn eine berufliche Aktivität nicht den gewohnten Erfolg brachte, sind wir ebenfalls zunächst einmal geschockt und enttäuscht.
Wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass auch dies ein ganz natürlicher Prozess ist und uns zu einer besseren Stabilität und auch zu Wachstum führt.
Es läuft in drei Phasen ab: erstens die Schockphase, in der wir uns wie blockiert fühlen - und dies auch so annehmen sollten.
Als Zweites die Gewöhnungsphase; sie hilft uns Abstand und Klarheit zu gewinnen.
Und dann kommt die Aufbruchsphase, in der wir wieder aktiv auf unserem Weg werden.
Unsere Erfahrung ist, dass wir später rückblickend erkennen, dass diese Situation ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg war. Manche von uns sagen später sogar: "Ohne dies hätte ich es nie geschafft!"
Egal was kommt! Alles geschieht zum Guten!!!! Und dafür sind wir dankbar!
https://www.akasho.org/de/weekly-thoughts
42. Wöchentlicher Gedanke:
Struktur und Flexibilität
Wir sind Menschen und als solche lernen wir. Das Lernen erfolgt meistens durch Ausprobieren; Fehler sind also ein Teil des Lern- und Lebensprozesses. Die meisten von uns hatten gelernt, dass wir keine Fehler machen dürfen ... und deshalb wachsen wir nicht wirklich.
https://www.akasho.org/de/step-6
Das Leben gibt uns zum Erhalt und Wachstum sowohl die Struktur wie auch die notwendige Flexibilität. Das spüren wir zunächst einmal körperlich. Solange wir gesund sind, sind wir in der Lage unseren Körper zu erhalten und den sich ändernden Situationen anzupassen. Das macht aber nicht unser Verstand sondern das Selbst in uns.
Wenn wir versuchen, dies mit unserem Ego zu erreichen, geht es allermeistens schief; wir werden körperlich krank und geistig verhärtet, enttäuscht, verblendet und somit geistig krank und/oder verlieren unsere soziale, lebendige Einstellung.
Die Struktur bekommen und erhalten wir durch Logik, Überzeugungen, Gewohnheiten etc. Die Flexibilität ermöglicht es uns neue Eindrücke und Situationen zu integrieren.
Wenn wir beides unserem Höheren Selbst überlassen, werden wir ständig wachsen und unserem inneren Ziel näher kommen. Und dies ist sehr individuell!!!
Wir alle haben dies schon erlebt: zwei unterschiedliche Personen haben eine gut funktionierende Logik und doch ist das Ergebnis aufgrund der verschiedenen Hintergründe sehr unterschiedlich. Daher ist es ratsam statt über "die Wahrheit" zu streiten, die Sichtweise des anderen zunächst einmal anzuhören und anzunehmen.
Das Leben selbst ist strukturierend und im gleichen Moment flexibel. Und dieses Leben ist in jedem von uns! Was wir sehen und auch erfahren können, ist, je mehr wir wirklich leben, desto mehr strukturieren wir unser Leben selbst (in Bezug auf die Umstände) und sind flexibel, wenn Veränderungen kommen oder notwendig sind. Und wir sehen uns nicht als Opfer sondern leben!
https://www.akasho.org/de/weekly-thoughts
43. Wöchentlicher Gedanke:
Problem und Lösung
Wenn wir so weitermachen, verlieren wir einerseits unsere Vision und leben andererseits ein „Bonsai-Leben“ (bedeutet ein Leben wie ein Baum, bei dem jedes Mal Wurzeln geschnitten werden… also sind wir dann nur „Minibäume“).
https://www.akasho.org/de/step-6
Zu Beginn unseres Weges kannten wir nur die zwei üblichen Wege mit einem Problem umzugehen - "wie mit einem Tiger, der plötzlich auftaucht": bekämpfen oder flüchten! Auch heute noch spüren wir manchmal diese Tendenz in uns, wenn sich etwas in den Weg zu stellen scheint. Doch inzwischen haben wir genügend Erfahrung gesammelt um uns selbst sagen zu können: Unser Problem ist kein Tiger! Es ist nur eine Herausforderung.
Problem und Lösung sind wie ein Raum und eine Tür. Wenn wir einen Raum betreten, dann müssen wir ihn durch die Tür verlassen. Eine Analyse oder endlose Diskussion des "Problems" führen uns nicht weiter! Sie halten uns im "Problem" gefangen! Und das "Problem" zu bekämpfen oder "wegzumachen" ist sowieso sinnlos; es führt nur zu neuen "Problemen". Wir sind diese Art und Weise müde geworden und haben daher "die Tür" gefunden!!!
Wir wenden uns also jetzt in solchen Fällen unseren Visionen, Zielen und Aufgaben zu und lernen, die Herausforderung zu meistern. Der Gewinn ist uns sicher und wir können ihn mit anderen Menschen, die noch "gefangen sind", teilen. Und beim nächsten Mal sind wir noch stärker und sicherer und Gott und dem Leben dankbar!!!
Wir werden geführt, wenn wir es zulassen und unserer Inneren Stimme und den Hinweisen unseres Allmächtigen Lehrers folgen. Stabilität und Wachstum sind ein konstanter Teil unseres Lebens geworden - unabhängig davon, was im Moment passiert oder früher passiert ist!!!
https://www.akasho.org/de/weekly-thoughts
41. Wöchentlicher Gedanke:
Stabilität und Wachstum
Stabilität und Wachstum sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens.
https://www.akasho.org/de/step-6
Während wir auf unserem Wege sind, haben wir gelernt, dass er sowohl Stabilität wie auch Wachstum braucht. Es sind auch dies zwei Seiten einer Medaille. Ist eines nicht da, geht das andere auch verloren.
Die meisten von uns haben so etwas erlebt: Wir bauen uns ein Haus, richten eine Wohnung ein oder haben eine neue Arbeit begonnen; am Anfang ist es eine harte Zeit, dann wenn es soweit stabil ist, erfreuen und gewöhnen wir uns daran - und nach einiger Zeit wird es "normal" und damit langweilig oder aber auch sogar nur noch eine Belastung.
Oder auch so etwas kennen die meisten von uns: Wir sind über Jahre mit unserem Studium oder unserer Arbeit beschäftigt; es strukturiert unseren Tag und unser Denken und oftmals wünschten wir uns, dass es "endlich mal vorbei sei". Da plötzlich ist das Studium abgeschlossen oder wir haben die Arbeit verloren und sind arbeitslos. Was wir merken ist, dass wenn dies länger dauert, wir nicht etwa uns der freien Zeit erfreuen sondern diese einfach mit sinnlosen Sachen vertreiben.
Imperien wuchsen, genossen die große Zeit und gingen dann unter - genauso ist es mit Unternehmen. (In Deutschland gibt es das Sprichwort: die erste Generation baut aktiv auf und arbeitet hart, die zweite Generation genießt die Früchte und die dritte Generation führt zum Ruin.)
Aus dieser Erfahrung sind unsere ars-Schritte entstanden. Sie geben uns in allen Lebensumständen die notwendige Stabilität um Orientierung, Richtung, Kreativität, Gelassenheit und Kraft für unser Leben zu erhalten.
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40. Wöchentlicher Gedanke:
Zeit und Leben
Wir nehmen und Zeit und Leben als Freunde …
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Während wir nun auf unserem Weg sind stellen wir immer klarer fest, dass Zeit und Leben in unserer Welt zusammen gehören - eins ohne das andere führt zu nichts! (Nur Gott und unser Inneres Selbst ist jenseits davon und nutzt sie lediglich als Handwerkszeug.)
Wenn wir einen gebrochenen Knochen haben, braucht es Zeit zum Heilen und auch die passenden Übungen. - Das Eine ohne das Andere führt nicht zur Wiederherstellung des Knochens.
Und wenn wir ein gebrochenes Herz haben? - Ja, Zeit kann es heilen! Aber nicht wenn wir im Bett bleiben und weinen oder so! - Das führt nur zu Verbitterung, Ängsten oder Depressionen.
Im praktischen Leben haben wir fast alle auch schon Situationen wie diese erlebt: Wir fangen an zu studieren und stellen nach einiger Zeit fest, dass unsere finanzielle Situation dafür nicht ausreichend ist. Wenn wir an unserer Vision festhalten, nehmen wir eine Arbeit auf und studieren weiter. Dies ist eine harte Zeit, besonders in den Großstädten, wo wir dies meist nur machen können. Was wir erfahren ist, das wir häufig nahe der Verzweifelung und des Ausgebranntseins sind und nur mit Hilfe von Gebet und Besinnung dranbleiben können. - Dann aber geschieht plötzlich etwas, was jenseits unseres eigenen Einflusses ist, und wir auch nicht planen konnten. Wir erhalten ein Angebot, eine Chance, die es uns ermöglicht weiterzumachen mit dem Studium ohne unsere Kraft weiterhin hauptsächlich zum materiellen Unterhaltserwerb einsetzen zu müssen.
Da wir die ganze Zeit an unserer Vision festgehalten und so gut es ging weitergemacht haben, erkennen wir nun, dass der Allmächtige stets bei uns war - und wir Ihm nun sehr dankbar sind!!!
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39. Wöchentlicher Gedanke:
Der Weg des Sieges
Ich genieße, wo ich heute bin und verstehe, dass das Leben eine unendliche Reise ist.
https://www.akasho.org/de/step-5
Wenn wir an Sieg dachten, dachten wir meistens an das Ende eines langen und zermürbenden Kampfes bei dem dann irgendwelche Feinde besiegt wurden.
Oder wir dachten an den Sieg bei einem sportlichen Wettkampf, wo ebenfalls andere besiegt wurden.
Noch heute werden Siege und Sieger bzw. Siegerinnen gefeiert - selbst wenn das Ereignis Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte oder sogar mehr als tausend Jahre zurück liegen. Wir alle kennen solche Feiern in unseren Kulturen.
Doch ist das nicht ein falsches Konzept?
Als wir es mit offenen Augen betrachteten: Der Sieg einer Sportlerin oder eines Sportlers ist nicht der "Tag des Sieges" und die Überreichung der Goldmedaille sondern der Sieg begann am ersten Tag beim ersten Versuch der Person in dieser Sportart. Das gleiche gilt auch für den Sieg der Freiheit - an dem Tag, wo sich die ersten zwei Menschen trafen um sich für ihre Freiheit einzusetzen begann der Sieg.
Und von diesem Tag an - und wenn es wirklich siegreich war bis heute - hält dieser Sieg an!!! Und nicht nur bei der jährlichen Siegesfeier.
Und noch etwas konnten wir erkennen: ein wahrer Sieg besteht nicht darin, andere zu besiegen - sondern darin über unsere eigenen Mängel hinaus zu wachsen!!!
Und seit wir dies leben jeden Tag, jede Minute, genießen wir es und wachsen weiter ohne ein Ende!!!!
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38. Wöchentlicher Gedanke:
Der Terror der Arroganz
… haben wir jetzt die Tendenz, uns selbst als großartig und besonders gesegnet und außergewöhnlich zu betrachten. Wir haben das Gefühl, wir können tun, was immer wir wollen und erreichen, was wir wollen. Wir sind allmächtig, wir kennen alle Wahrheiten ... und nur die anderen Menschen versuchen uns daran zu hindern, unsere Ziele zu erreichen; und sie sind die Wurzel allen Übels in unserem Leben und der Welt.
https://www.akasho.org/de/step-5
Nach all den Jahren, in denen wir uns von anderen manipulieren ließen, haben wir endlich unseren Standpunkt und unseren Weg gefunden! Zunächst sind wir froh und glücklich und teilen dies auch mit anderen.
Dann sehen und erleben wir die Arroganz der anderen und wie sie die Menschen um sich herum im Kleinen oder auch Großen terrorisieren. Egal ob es sich um Familienmitglieder oder Menschen im Beruf und auch im Freundeskreis handelt.
Nachdem wir versucht haben, dies anzusprechen distanzieren wir uns meist von diesen Personen so gut es geht.
Dann sehen wir die Arroganz in Politik, Wirtschaft, Philosophie und Religion! Und wie dort Menschen unterdrückt, manipuliert und eben teilweise auch ganze Völker terrorisiert werden! Und wenn wir dazu etwas sagen, kommt es zu Ablehnung und je nach Gesellschaft auch zu direktem Terror bis hin zu Todesdrohungen! Zumindest ignorieren sie uns und schließen uns aus der Gemeinschaft aus. Manche Religionsgemeinschaften drohen auch mit der Verdammnis durch Gott! Da wir unsere Machtlosigkeit hautnah verspüren, wechseln wir vielleicht die Gemeinschaften, flüchten aus dem Staat oder konvertieren in eine andere Religion.
Diese Reaktionen machen uns für eine relativ kurze Zeit frei - doch dann spüren wir, dass die Freude und das Glück nicht wirklich wiederkommen!
Da wir ja gelernt haben, bei uns selbst hinzuschauen, bemerken wir langsam aber sicher, dass wir selbst nun andere Leute versuchen zu manipulieren um sie entsprechend unserer Erkenntnisse umzuformen. Einige von uns haben sich auch fundamentalistischen, diktatorischen oder terroristischen Organisationen angeschlossen - die Tendenz dazu verspüren wir alle irgendwie manchmal, wenn wir denken "irgendwie haben die ja recht". Wir sind also zu dem geworden, dem wir entgehen wollten!!! Es ist unser Ego, das uns dazu treibt.
Um der Falle zu entgehen ist es notwendig, dass wir erkennen, dass wir zwar UNSERE Wahrheit und UNSEREN Weg gefunden haben - und den auch weitergehen wollen. Dies bedeutet aber auch, dass wir andere Menschen IHRE Wahrheit und IHREN Weg finden lassen und sie dabei unterstützen.
Wenn wir dies gelernt haben und beginnen zu leben, stellten wir plötzlich fest, dass Freude und Glück zurückkehren zu uns und auch den Menschen um uns. Wir sind ein Teil von etwas viel größerem und wenn wir daran teilhaben und dies mit andern teilen, haben wir das gelernt um das es geht!
Und zum ersten Mal fühlen wir uns selbst auch wieder BEDINGUNGSLOS GELIEBT! Und wir beginnen auch die anderen Menschen, diese Welt und das Ewige Sein bedingungslos zu lieben!!!
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37. Wöchentlicher Gedanke:
Auf dem Weg
Wir nehmen Zeit und Leben als Freunde und genießen den kontinuierlichen Fluss.
https://www.akasho.org/de/step-5
Jetzt sind wir also auf dem Weg. Wir haben Neuland betreten. Jeden Tag erleben wir Neues und oftmals kommen Herausforderungen auf uns zu. Unsere Aufgabe ist es Überholtes loszulassen, seien es Einstellungen oder Handlungsweisen und Neues hinzuzulernen. Was das ist hängt sowohl von den äußeren Umständen wie auch unseren eigenen "Werkzeugen" ab, die wir uns schon in der Vergangenheit angeeignet haben. Der Weg ist also immer unser eigener Weg; selbst wenn wir in einem Team arbeiten.
Es geht jetzt stets darum, das zu lernen, was notwendig ist, damit der nächste Schritt passt. Und hierfür gibt es keine Abkürzung. Beim Lernen ist eins ganz natürlich: wir machen Fehler - denn nur aus diesen lernen und wachsen wir. Und aus der Vergangenheit haben wir gelernt: „Wiederholen ist besser als Überspringen. Obwohl du die Option hast, es einfach zu überspringen!“ Und dies so oft bis es passt!!! Wenn wir dies so tun, schaffen wir die Grundlage für unseren nächsten Schritt.
Manchmal tauchen auch Ängste und Zweifel auf – auch dies ist ganz natürlich – und wir sollten sie nicht "wegmachen", verdrängen oder bekämpfen! Auch sollten wir darauf achten uns nicht von ihnen leiten zu lassen, denn sie sind keine guten Ratgeber! Was wir für diesen Fall gelernt haben ist, uns auf unsere Vision zurück zu besinnen und auf unsere Innere Stimme zu hören und ihr zu folgen. Und wir werden die Wahrheit erkennen: „Was auch immer geschieht, geschieht zum Guten.“
Wenn wir so handeln verspüren wir irgendwann plötzlich ein Lächeln in uns und wir bekommen die Ahnung, dass wir uns in einem kontinuierlichen Fluss befinden und wir selbst, das Leben und die Höhere Macht als Freunde an unserer Seite sind.
https://www.akasho.org/de/weekly-thoughts
36. Wöchentlicher Gedanke:
Die Macht, die wir brauchen
Wir sehen, dass die Zeit nicht in unseren Händen liegt. Wir erleben, dass unser Verstand uns keine klare Entscheidung geben kann. Wir lernen, dass wir machtlos sind… und werden uns dann bewusst, dass Veränderungen in unserem Leben ohne unsere eigenen Anstrengungen stillschweigend stattfinden und dass wir durch die Gnade Gottes den Mut bekommen, die Dinge zu ändern, die wir können.
Wir können jetzt klar sehen, was unsere Verantwortung ist und was nur Gottes Teil ist.
https://www.akasho.org/de/step-4
Wenn wir die Schritte 0 bis 4 aktiv, bewusst und ehrlich in unserem Alltag praktizieren, stellen wir immer mehr fest: wir sind machtlos über die meisten Sachen in uns und außerhalb. Und gleichzeitig stellen wir fest, dass wir immer aktiver und selbstbestimmter leben! Wir finden die Macht in uns, die wir brauchen um unser Leben zu unserem und dem Wohle anderer zu führen. Wir sind zu Sehern und Schöpfern geworden und werden es immer mehr! - Das hat nichts mit Esoterik, Religionen oder Philosophien zu tun sondern ist nichts als eine Feststellung über unsere Realität.
Lasst es uns einfach am Beispiel eines Einkaufs von Lebensmitteln für ein gemeinsames Abendessen mit Freunden beschreiben:
Nicht in unserer Hand ist, was unsere Körper brauchen - dies sagt uns nur unser Appetit. Nicht in unserer Hand ist, was es auf dem Markt zu kaufen gibt - auch hier können wir nur schauen. Nicht in unserer Hand ist, wie das Wetter draußen ist und wann die Geschäfte geöffnet haben. Auch ob wir wach und frisch genug sind um mit dem Auto oder Fahrrad zum Markt zu fahren oder besser zu Fuß gehen oder mit dem Bus fahren, liegt nicht in unserer Hand. Und wenn wir das Essen fertig gekocht und serviert haben, liegt es ebenfalls nicht in unserer Macht ob wir und unsere Freunde immer noch Appetit darauf haben und wie viel wir davon essen können und wollen.
Sind wir also völlig machtlos und werden nur fremdgesteuert von Mächten, die stärker sind als wir selbst? - Nein!!! In unserer Hand liegt das Hier und Jetzt, unsere Aufmerksamkeit nach innen und außen. Wir können uns und unsere Freunde fragen, worauf wir Appetit haben; wir können eine Liste mit den Dingen machen, die wir einkaufen müssen dafür und schauen, ob und wo wir sie bekommen. Wir können entscheiden, wie oder womit wir zum Markt kommen und was wir am Besten wegen des Wetters anziehen. Wir können entscheiden, wie wir die Sachen kochen und zubereiten und ob wir eventuell Änderungen vornehmen, damit es gut schmeckt und verdaulich ist. Auch können wir unseren Beitrag dazu leisten, wie die Stimmung bei unserem gemeinsamen Essen ist.
Dies gilt nun nicht nur für so "einfache Sachen" wie ein gemeinsames Abendessen sondern trifft genauso auf die Gestaltung von unseren Beziehungen, unsere Arbeit, unsere Geschäfte und alle weiteren Teile unseres Lebens zu.
Im Hier und Jetzt ist diese Macht in uns und wir können uns mit ihr verbinden und werden so zu Sehern und Schöpfern - und wenn wir dies tun, bemerken wir, dass sich unser Ego (unsere Selbstbeschreibung) und unser Geist ändern ... und unser Leben mehr und mehr zu unserem eigenen erfüllten und zufriedenen Leben wird. (Wenn wir uns unsere Religionen anschauen, dann werden wir bemerken, dass dies auch genau das ist, was die Botschaft ist - nur leider oftmals nicht in verständlicher und klarer Sprache weitergegeben wird.)
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35. Wöchentlicher Gedanke:
Ein aktiver Lebensstil
… den Mut, die Dinge zu ändern, die wir ändern können,
… und die Weisheit, den Unterschied zu erkennen.
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Unser Leben ist nur dann ein wirkliches Leben, wenn wir einen aktiven Lebensstil führen. Doch was ist der Unterschied zum "einfach so dahin leben"?
Zunächst einmal erkennen wir, dass ein wirklich aktives Leben nur im realen Leben möglich ist. Internet aktiv zu sein, dort irgendwelche "likes" und andere icons zu bekommen oder zu vergeben und damit ständig beschäftigt zu sein posts zu lesen oder zu verbreiten, ist ein reaktives, passives - aber kein aktives Leben. Eine virtuelle, künstliche Welt ist keine Realität. Nur in der Realität erfahren wir Realität, schaffen wir Realität und können wachsen und uns daran erfreuen.
Das nächste, was wir bemerken, ist, dass aktives Tätigsein voraussetzt, dass es aus unserem eigenen Wunsch heraus kommt. Wenn wir getrieben werden oder nur irgendwelchen Vorgaben und Regeln folgen sind wir zwar "beschäftigt" und manchmal sogar gehetzt - aber auch dies ist kein wirklich aktives Leben und wir fühlen uns am Ende lediglich erschöpft und suchen nach Ausgleich.
Das Dritte, dass wir erfahren, ist, dass wir nur mit einer realen Vision wirklich aktiv Leben. Einfach nur herum zu gehen oder zu fliegen ist nicht genug für ein aktives Leben. Auch ein Vogel fliegt durch die Gegend um Nahrung zu suchen und kehrt zum Nest zurück um seine Küken damit zu füttern. Das ist die Vision dahinter. Für uns sind es die vier menschlichen Ziele und unsere daraus entstandenen eigenen Visionen, die uns antreiben und zu der Zufriedenheit führen, nach der wir uns sehnen.
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34. Wöchentlicher Gedanke:
Eins werden
Wenn wir uns von unserer Höheren Macht leiten lassen, können wir entscheiden, was zu uns passt, und den Mut bekommen, die Dinge zu ändern, die wir ändern können.
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Im unserem Alltag sind wir oft durcheinander durch all die Eindrücke, Aufgaben, Wünsche. Und wenn wir auch noch in den social media „unterwegs“ sind, dann verlieren wir uns vollständig. Wir fühlen uns überfordert, ausgelaugt, zerrissen und allein gelassen. Und je aktiver wir sind, desto schlimmer wird es!
Nur wenn wir wieder zu uns selbst, zu unserer eigenen Mitte finden, hört dies auf. Es gibt unzählige Wege dorthin - weltweit und schon seit Jahrtausenden in allen Gesellschaften und Religionen bekannt sind Gebet, Besinnung und Meditation.
Wenn wir diesen Weg gehen, dann spüren wir plötzlich, dass wir absolut nicht alleine sind und dass es nicht"tausend Dinge" sind, die uns davon abhalten wollen, wir selbst zu sein. Es sind unsere Sinne und unser Verstand, die dies hervorrufen, wenn wir sie nicht nutzen, sondern all dem hinterher rennen.
Wenn wir es also geschafft haben wieder zu uns zu finden und dann unsere Realität inklusive unserer Visionen betrachten, können wir fragen: Was kann ich jetzt tun? (Nicht aber: Was soll ich jetzt tun?!)
Beim Hinhören bekommen wir die Antwort. Und wir werden ermächtigt, dies dann auch zu tun!
Gleichzeitig verspüren wir eine heitere Gelassenheit, die Dinge zu akzeptieren, auf die wir derzeit keinen Einfluss haben.
Und immer, wenn wir uns "unrund fühlen" kehren wir hierhin zurück und lassen uns leiten von dieser Höheren Macht. Je regelmäßiger wir dies tun desto mehr sind wir in Einklang mit uns selbst und der Welt!
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33. Wöchentlicher Gedanke:
In die Vision wachsen
Ja, wir akzeptieren und umarmen unsere Vision und im selben Moment auch alle anderen Aspekte innerhalb und außerhalb von uns. Und wir akzeptieren die Kluft zwischen dem, was ist, und unserer Vision.
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Zwischen unserer heutigen Realität und unserer Vision gibt es logischerweise eine Lücke - sie mag klein oder groß sein. Aber das ist nicht wichtig! Wichtig ist. dass wir über unsere Mängel lernen und wie wir sie überwinden.
Wenn wir zum Beispiel Singer/Songwriter werden wollen, dann ist es klar, dass wir Singen lernen müssen und vielleicht noch ein Instrument spielen können. Das sind die klaren und ersichtlichen Mängel, die es zu überwinden gilt.
Viel wichtiger sind aber die versteckten Mängel; Dinge von denen wir nichts wissen: wie zum Beispiel, wie wir mit unserem Gesang nicht nur unser Herz, sondern auch das der Zuhörer erreichen können. Und dann vielleicht auch, wie wir es schaffen können selbstsicher auf der Bühne zu stehen. Ohne dies werden wir es nie schaffen.
Oder wenn wir in ein anderes Land gehen wollen, dann ist es klar, dass wir die dort benutzte Sprache lernen und uns über die dortigen gesellschaftlichen Verhaltensweisen informieren - natürlich ohne darüber zu richten! - und versuchen auch diese zu erlernen.
Doch selbst wenn wir dies gewissenhaft getan haben, werden wir nach relativ kurzer Zeit merken, dass wir uns irgendwie unwohl fühlen - als ob uns irgendetwas fehlt. Doch in Wirklichkeit braucht einfach unsere innere Wahrnehmung viel länger, die andere Verhaltensweise gefühlsmäßig zu erfahren! Das kann manchmal Jahre dauern!
Das Gleiche passiert, wenn wir versuchen, unser Land, die Welt, die religiösen oder gesellschaftlichen oder politischen Verhältnisse zu ändern. - Das mag uns zwar mit mehr oder weniger Gewalt gelingen - doch hat es, wie wir überall und zu jeder Zeit sehen können - keinen wirklichen Erfolg!!! Denn die Einstellungen und Gedankengebäude der Menschen und auch unsere eigenen haben sich nicht wirklich verändert. Wir waren zwar gemeinsam gegen etwas - aber nicht klar darüber wofür!
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32. Wöchentlicher Gedanke:
Das Leben in unseren Händen
Eine Vision zu haben bedeutet nicht, dass wir andere oder sogar uns selbst vergewaltigen, terrorisieren oder manipulieren können. Wenn wir dies tun, werden wir definitiv in Chaos, Verwirrung, Zerstörung, Armut, permanentem Krieg und Kampf landen ... und am Ende unsere eigene Vision in Frage stellen oder verlieren.
Das Geschenk dieses Schrittes ist ein friedlicher und dankbarer Geist.
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Eine der wichtigsten Erfahrungen, die wir machen, hat mit unserer Verantwortung zu tun. Wir merken, dass wir sie anders sehen und dass sie sich ändert.
Wir sind verantwortlich für unsere Arbeiten und Aufgaben. Selbst wenn sie uns zu klein oder zu groß erscheinen. Wenn wir nicht hart daran arbeiten, dann setzen wir unsere Fähigkeiten nicht ein. Und dann können wir für das schlechte Ergebnis nicht unser Glück oder Schicksal verantwortlich machen. Es war unser Fehler. Wir waren unverantwortlich.
Dies gilt für alle unsere Aktivitäten und auch für das, was wir sagen und denken. Dies alles liegt nur in unserer Hand.
Auch unsere Partner, Klassenkameraden, Kollegen zu beachten und als verantwortliche Person teilzuhaben, gehört dazu.
Nicht verantwortlich sind wir für das, was andere tun oder denken über das was wir tun und denken.
Auch nicht wofür andere uns verantwortlich machen wollen.
Auch für die Probleme und Gefühle anderer sind wir nicht verantwortlich. Es sind ihre!!!
Schritt für Schritt erkennen wir, was in unserer Hand liegt und übernehmen die Verantwortung dafür. Es ist viel mehr als wir geglaubt haben - und viel weniger als man uns glauben machen wollte. Wir erkennen unsere Freiheit. Unsere Innere Stimme und Vision weist uns den Weg. Und unser Leben und die Höhere Macht gibt uns die Aufgaben, die wir lernen und bewältigen müssen.
Unser Schlüssel ist unser Erkennen unserer Realität.
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31. Wöchentlicher Gedanke:
Unser Neuer Weg
Wir nehmen alle neuen Eindrücke an, ohne etwas abzulehnen oder zu erzwingen.
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Nachdem wir unsere Komfortzone verlassen haben und nun dieses bessere Leben in einer besseren Welt führen, kommen natürlich neue Herausforderungen auf uns zu!
Wir haben eine Menge zu lernen - und vieles davon ist nicht gerade angenehm zu Beginn! Nein!! Keine Komfortzone mehr!!!!!
Wie wenn wir einen Berg ersteigen wollen uns zunächst einmal die Muskeln schmerzen, uns die Luft knapp wird und wir oftmals erschöpft sind, so ist es auch auf unserem Weg!
Wir werden unsere bisherigen Grenzen erfahren, die uns behindert haben, weiterzukommen. Es sind unsere Schwächen und Fehler der Vergangenheit!
Wir erleben Enttäuschungen, Kritik und manchmal auch Ablehnung und Spott.
Es mag schockierend sein und manchmal kommen Zweifel in uns auf.
Ohne dass es uns meist bewusst ist und andere es sehen, lernen wir Disziplin, Fleiß, Ausdauer, Tapferkeit und manchmal auch unseren Komfort für unsere Sache aufzuopfern.
Erfolg ist wirklich schmerzhaftes Lernen, aber ohne Schmerz kommt nie Erfolg!
In diesem Augenblick ist es einzig notwendig, stets den Kontakt zu halten mit den Menschen, die den gleichen Weg gehen und uns aktiv mit ihnen über unsere Eindrücke und Erkenntnisse auszutauschen. Je mehr wir dies tun, desto besser und schneller kommen wir voran!
Unsere Erfahrung ist: Es ist 100% wahr ... und es lohnt sich den Weg zu gehen!
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30. Wöchentlicher Gedanke:
Verwirrung, Angst und Ärger
Es kann also vorkommen, dass wir anfangen, alle Umstände, unter denen wir jetzt leben, abzulehnen und mit Nachdruck versuchen, alle Dinge so schnell wie möglich zu ändern. Aber das ist nicht möglich und wir werden wieder leiden, wenn wir es so versuchen.
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Wenn wir unseren Weg des besseren Lebens in einer besseren Welt gehen, kommen wir automatisch immer an Punkte der Veränderung.
Da es die Aufgabe unseres Ego ist, für Sicherheit und Stabilität zu sorgen, tauchen dann immer wieder Hindernisse auf. Meist sind es Verwirrung, Angst und Ärger. Um weiterzukommen ist es wichtig, diese Signale anzunehmen, jedoch uns nicht davon leiten zu lassen. Sonst fallen wir zurück!
Verwirrung kostet unsere Zeit, Energie und manchmal auch Geld. Also ist es besser, nach innen zu hören, als zu denken & zu denken & zu denken.....
Bei manchen Aufgaben denken wir, dass wir nicht perfekt sind. Und wir haben Angst... und am Ende wird das Ergebnis dann eher schlecht und immer schlechter...
Wir ärgern uns auch sehr leicht über unsere eigene Arbeit, über die Arbeit anderer oder über unsere Aktivitäten, aber in Wirklichkeit bekommen wir durch Ärger schlechte Ergebnisse. Niemand wird mit einer wütenden Person zusammenarbeiten. Auf der anderen Seite bekommt eine freundliche Person automatisch die Kooperation von anderen. Wenn wir mit Wut Entscheidungen treffen, bekommen wir immer neue Probleme, die uns noch wütender machen.
Wenn wir uns davon nicht gefangen nehmen lassen, lernen wir ständig dazu - und Verwirrung, Angst und Ärger nehmen von alleine ab.
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29. Wöchentlicher Gedanke:
Neue Eindrücke
... jetzt sind wir offen für neue Eindrücke, neue Erfahrungen, neue Aspekte der Realität ... und es ist wichtig, dort eine Weile zu bleiben, denn unser "normaler" Verstand versucht sofort wieder zu urteilen!
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Wir haben eine klare Entscheidung getroffen. Wir haben gelernt mit offenem Geist und Sinnen im Hier und Jetzt zu sein! Jetzt sind wir also auf unserer Reise eines besseren Lebens in einer besseren Welt!!!
Manchmal überkommt uns nun Erstaunen oder auch Verwirrung! So viele neue Eindrücke, die wir in uns und außen wahrnehmen!!!
Uns erreichen einige Millionen Sinneseindrücke pro Sekunde. Zehntausende Gedanken schwirren durch unseren Geist pro Tag. Selbst im normalen Alltag erreichen uns unzählbare Informationen; hinzu kommen heutzutage die oftmals nicht nachvollziehbaren "messages" im Internet und den "sozialen Medien", denen wir uns aussetzen.
All diese bewussten und unbewussten Wahrnehmungen sollten wir zunächst einmal einfach aufnehmen! Wir haben ja ein klares Ziel!!!!
Wenn wir jetzt unsere bisherigen Denkweisen und Überzeugungen wieder zulassen, fallen wir zurück in unser alten Leben!
Wer Ohren hat zu hören, höre; wer Augen hat zu sehen, sehe. Es liegt alles offen vor uns! Wir müssen es nur wahrnehmen!!!
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28. Wöchentlicher Gedanke:
Klare Entscheidungen
Affirmationen: ER ist mir näher als meine Gedanken! Ich bin der Weg! Ich bin die Wahrheit! Ich bin das Leben!
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Wir haben uns die Zeit und Ruhe genommen. Wir haben unsere Visionen für unser Leben in allen Bereichen ent-deckt und ent-wickelt. Und das mit Konzentration und Liebe. Nun brauchen wir Zustimmung unserer Innere Stimme für all dies. Wir werden sie klar und deutlich bekommen! (Wenn nicht, dann schauen wir, wo etwas fehlt oder nicht so ganz stimmt.)
Dann kommen wir an den Punkt der Entscheidung. Wir brauchen unser eigenes klares "JA"! Es ist wie ein Vertrag, den wir mit unserem Inneren Höheren Selbst, Gott (oder wie immer wir es nennen) schließen. Auch hier sollten wir aufrichtig und ehrlich sein! - Sonst ist all das nichts als "fromme Gedanken und Worte", die uns nicht tragen und führen werden wie wir wissen!
Wir sollten uns klar sein, dass sich von nun an unser Leben Schritt für Schritt ändern wird. Wir müssen bereit sein uns zu verabschieden: Gewohnheiten, Einstellungen, Verhaltensweisen und manchmal auch vertraute Orten und Menschen werden wir loslassen!
Wenn wir dann wirklich und ehrlich bereit sind und "JA" gesagt haben, hat die Reise unseres besseren Lebens in einer besseren Welt begonnen. Wir werden es sehr schnell spüren!!!
WILLKOMMEN!!!
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27. Wöchentlicher Gedanke:
Die Reise beginnen
Wenn du dich in einer Situation befindest, in der du dich nach dem fragst, für was du lebst, wist du feststellen, dass du nicht in der Lage bist, deine eigene Vision zu kreieren und / oder deinem Leben selbst einen Sinn zu geben. Und selbst wenn du eine Idee hast, wirst du feststellen, dass du nicht genug Kraft hast, um sie umzusetzen.
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Unser Leben hat Träume ... aber nicht einen einzigen Traum! Und welche davon erfolgreich sein werden und welche nicht, das wissen wir nicht - sondern nur eine Macht größer als wir selbst! Und selbst wir wissen nicht, ob ein Traum, der in Erfüllung geht, wirklich zu dem wird, was wir uns tief in unserem Inneren wünschen und was dann aus unseren anderen Träumen wurde!?!
Daher macht es Sinn, zunächst einmal nach der Vision in uns selbst zu schauen und diese als unsere Leitlinie zu nehmen - denn dann bekommen wir Klarheit, eine Richtung und wenn wir dann dementsprechend unsere Tätigkeiten ausrichten, merken wir, dass unsere Kraft Schritt für Schritt zunimmt und dieses so gelebte Leben uns echte Lebensqualität und Freude schenkt.
Wir bemerken während wir daran arbeiten, dass wir uns unsere Vision nicht ausdenken können - auch nicht mit wissenschaftlichen oder irgendwelchen weltanschaulichen "Erkenntnissen". Diese Innere Vision ist uns wie ein Samenkorn von Geburt an eingepflanzt - und wir alle haben eine eigene solche Vision!
UND DIESE FÜHRT ZU EINEM WAHRHAFT ERFÜLLTEN, GLÜCKLICHEN, FREIEN UND
BEDEUTSAMEM LEBEN und erfüllt uns mit echter Dankbarkeit.
So wie ein Fahrer von seinem Fahrgast eine klare Ansage haben muss, wohin die Reise denn gehen soll, so braucht unser Ego ebenfalls eine klare Ansage von unserer Inneren Höheren Macht, unserem Selbst bzw. unserer Inneren Stimme.
Ohne dies verbleiben wir in unserer Komfortzone, die immer mehr zu einer unkomfortablen Zone wird, der wir selbst mit kühnsten Träumen und anderen schrillen Bildern oder einer "virtuellen Realität" nicht zu entgehen vermögen.
So ist Vision - Arbeit - Ertrag - Kraft - Lebensqualität - Vision - Arbeit ... der Kreis oder die Spirale eines erfüllten und erfüllenden Lebens!
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26. Wöchentlicher Gedanke:
Ego und Selbst
Wenn wir uns ein wenig Zeit nehmen und diese Menschen anschauen und sie mit denen vergleichen, die bisher versagt haben, dann ist der Unterschied sehr klar ... sie fanden eine Macht, die größer ist als sie selbst ... etwas Größeres als das Ego. Und viele von ihnen nennen es Gott. (Wir werden nicht den Fehler machen, diese Macht zu beschreiben, wir akzeptieren nur, dass sie existiert ... und dass diese Menschen mit dieser Höheren Macht in Kontakt gekommen sind.)
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Wenn wir betrachten, was uns steuert, stellen wir fest, dass es drei Arten gibt: Die meisten lassen sich fremdsteuern durch Geld, Meinungsmacher, die Gesellschaft, eine Religions- oder andere Weltanschauungsgemeinschaft. Und wir alle kennen diese Tendenz dazu!!!! - Unser Leben ist dann nichts als das Flattern eines Blattes im Wind! Wir sind dann tot obwohl wir leben.
Eine zweite - kleinere - Gruppe lässt sich durch ihr Ego steuern - sind also Egoisten oder Egozentriker. Sie lassen sich von dem steuern, was sie in der Vergangenheit erlebt, "gelernt" haben und was sie anders/besser machen wollen. Auch dies kennen wir alle!!! Unser Leben ist dann aber nichts als ein Negativ, eine Umkehr dessen, was in der Vergangenheit geschah und was uns steuert! Unsere Steuerung erfolgt dann durch Gefühle, Emotionen und Gedanken; das ist die wahre Sucht des Lebens! Und gefährlich wie alle Süchte!!! Wir mögen dann zwar anscheinend "erfolgreich" sein - am Ende scheitern wir aber auf jeden Fall!
Eine dritte - immer noch sehr kleine - Gruppe aber folgt ihrem Inneren Selbst. Auch dies kennen wir alle - zumindest hin und wider . Es taucht eine Ahnung in uns auf, eine plötzliche Einsicht, Eingebung verbunden mit einer Klarheit, die uns sonst fremd ist. Wenn wir dem folgen, dann nimmt diese Klarheit zu; es entsteht unsere eigene Vision und aus der unser Weg, dem wir einfach nur freiwillig zu folgen brauchen!
Und langsam bemerken wir Schritt für Schritt, dass wir uns jetzt - Gott sei Dank - auf dem Weg des besseren Lebens in einer besseren Welt befinden! Und dass wir nicht allein sind, sondern diesen Weg schon einige Menschen seit Urzeiten und auch heute noch gefunden haben und gegangen sind und gehen!
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25. Wöchentlicher Gedanke:
Quelle und Führung
Wir suchen bewussten Kontakt mit einer Macht, die größere ist als wir selbst, und werden bereit, diesen inneren Visionen zu folgen.
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Wir alle kennen Situationen und Lebenszustände in denen wir deutlich unsere Machtlosigkeit oder Planlosigkeit spüren. Das ist keine Schwäche sondern eine tiefe Einsicht in unser Leben! Und es wäre gut, wenn wir dies häufiger einsehen würden statt den sinnlosen und erfolglosen Kampf unseres Egos ständig weiter zu führen.
Wenn wir einmal genau hinschauen sehen wir, dass unser Ego nichts als ein Konstrukt unserer Gedanken ist. Das, was wir gestern noch wollten, haben wir heute schon wieder vergessen und durch etwas anderes ersetzt. Oft haben wir einen Wunsch - aber nicht die Kraft ihn umzusetzen. Oder wir können ihn umsetzen - und stellen dann fest, dass es eigentlich nicht das war, was wir uns erhofft hatten und wir uns selbst oder anderen geschadet haben damit. Mit dem Ego schaffen wir es also nicht!
Wir haben aber eine "Instanz" in uns, die uns immer wieder aufstehen lässt, uns Kraft gibt, neue Einsichten, Ideen, Visionen schenkt; und die uns jederzeit liebevoll führt. - Dies ist diese Macht größer als wir selbst, die wir Höhere Macht, unser (unsterbliches) Selbst, Innere Stimme, Gott in uns... oder wie auch immer nennen.
Wenn wir uns ihr zuwenden und folgen, stellen wir zu unserer tiefen Freude fest, dass sich unser Leben Schritt für Schritt ändert hin zu dem, was wir eigentlich tief in uns schon immer gewünscht haben! Und es tun sich Türen auf, von denen wir noch nicht einmal gewusst haben, dass sie überhaupt existieren.
PROBIERE ES AUS! ES LOHNT SICH UND FUNKTIONIERT!
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24. Wöchentlicher Gedanke:
Der Garten des Lebens
Wenn wir anfangen, im Hier und Jetzt zu leben, bekommen wir viele Informationen, können viele freudige Situationen lieben und genießen, neue Leute kennenlernen, neue Freundschaften schließen ... und offene Türen für die nächsten Schritte finden.
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Nachdem wir jetzt endlich im Hier und Jetzt angekommen sind, erkennen wir, dass dies der EINZIGE Ort ist, der uns gegeben ist. Er ist wie ein Garten, den wir als Gärtner betrachten, und wo wir selbst entscheiden können, was wir säen, pflanzen und wachsen lassen! Hier und jetzt liegt unsere einzige Möglichkeit, Entscheidungen zu fällen - dies ist einzig und allein unsere Verantwortung!
Nur hier und jetzt ist Realität! Denn nur hier und jetzt können unsere Sinne wahrnehmen und wir die notwendigen Informationen erhalten.
Und nur was wir hier und jetzt tun (oder nicht tun) beeinflusst unser weiteres Leben.
Was wir hier und heute vorfinden ist das Ergebnis unserer Vergangenheit.
Die jetzige Vorbereitung oder harte Arbeit bringen uns eine bessere Zukunft. So wie ein Student, der sich gut vorbereitet, und dies dann ins Examen einbringt, damit das Ergebnis positiv beeinflusst. Das Ergebnis liegt zwar nicht in unserer Hand, wohl aber die Vorbereitung und Ausführung!
Mit der richtigen Anleitung können wir unsere Vorbereitung perfekt durchführen ... dann kann auch unsere Zukunft perfekt sein.
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23. Wöchentlicher Gedanke:
Die Komfortzone verlassen
Auch alle Arten von Unterhaltung der modernen Welt wie Internet, Fernsehen usw. lenken uns vom Hier und Jetzt ab. Wir sehen uns heutzutage einer wachsenden Anzahl von Personen gegenüber, die nicht in der Lage sind, ihr Smartphone auszuschalten… selbst wenn sie viel Geld für eine Beratung oder ein Seminar bezahlt haben.
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In dem Augenblick, indem wir unsere Reise mit einem Stop unserer äußeren Aktivitäten begannen, geschah etwas Seltsames! Nach einem kurzen Innehalten fielen uns alle möglichen Dinge ein, die wir tun sollten, wollten oder könnten - und schon sind wir aus dem Hier und Jetzt wieder raus! ... Und die Reise endete bevor sie richtig beginnen konnte!!!
Wenn wir aber fortfahren mit dem Innehalten, dann merken wir, dass wir uns plötzlich "unwohl" fühlen; wir haben die Komfortzone verlassen!!!!! Es ist unser Ego, dass sich bedroht fühlt, da es nur durch die Beziehung zur Außenwelt (incl. unserer Gedanken) entsteht und besteht. Wir fühlen Leere, Langeweile, Irritation, Angst, Sinn- und Nutzlosigkeit. Doch es ist eine Täuschung!
Machen wir weiter mit dem Innehalten, dann verspüren wir plötzlich innere Ruhe und Frieden und eine neue und weite Freiheit auftauchen!
WIR SIND IM HIER UND JETZT ANGEKOMMEN!!!
Und wir bemerken, dass wir diesen "Ort" eigentlich mit allen unseren bisherigen Aktivitäten gesucht - aber nie gefunden - haben; oder wenn doch, dann meist nur für einen kurzen Moment.
WILLKOMMEN ZU HAUSE!
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22. Wöchentlicher Gedanke:
Kein Stop – kein Start!
Wir nehmen uns die Zeit und den Raum, die es braucht, um Hier und Jetzt anzukommen.
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Zunächst hört es sich für die meisten von uns seltsam an, uns Zeit und Raum zu geben um hier und jetzt anzukommen; dabei ist es eigentlich ganz selbstverständlich! Wir können nicht anfangen mit etwas Neuem, bevor wir mit dem Alten nicht aufgehört haben!
Das gilt sowohl im Kleinen, wenn wir unsere tägliche ToDo-Liste "abarbeiten" wie auch im Großen und Grundsätzlichen, wenn wir ein neues besseres Leben in einer besseren Welt anfangen wollen.
Wieviel Raum und Zeit wir brauchen, hängt ganz allein von uns, unserer Situation und dem Ziel ab. Bei den täglichen Arbeiten kann es ausreichend sein, nach einem Punkt auf der Liste fünf Minuten den Raum zu verlassen und Pause zu machen, bevor wir den nächsten Punkt angehen. Für grundlegende Veränderungen kann es auch einmal ein halbes oder ein Jahr sein in anderer Umgebung um wieder zu uns selbst zu finden.
In allen Staaten und Religionen der Welt gibt es Feiertage, in vielen Ländern einen wöchentlichen Ruhetag. All dies sollten wir nutzen - um wieder zu uns selbst zu finden!!!!
Für das "wie" gibt es unzählige Anweisungen und Ratschläge, und was wir davon anwenden können , können wir nur allein entscheiden! Wichtig ist die Auszeit selbst, und das einzig wirklich Wichtige ist, dass wir die Zeit nicht mit irgendetwas anderem füllen und schon gar nicht der heutigen Unart folgen und das Smartphone mitnehmen!!!! Dann nämlich war alles umsonst!
Starten wir also JETZT mit STOP! - Es lohnt sich!!!!!
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21. Wöchentlicher Gedanke:
Der einzige Platz zu Starten
Das erste Hindernis, dem wir uns stellen müssen, ist die Funktion des Geistes, in der Zukunft oder Vergangenheit zu sein. Wir träumen oder fürchten eine Zukunft, wir vermissen oder bereuen etwas, was in der Vergangenheit passiert ist…
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Wir haben in Schritt 0 gelernt, nicht mit "gut" oder "schlecht" oder so zu urteilen und verwenden nun die verschiedenen Adjektive, um zu beschreiben, was wir sehen oder erleben. Diese Verstandesfalle liegt hinter uns und wir sind bereit, selbst - unter Anleitung unserer Inneren Stimme - zu entscheiden, was für uns passt und was nicht usw.!
Mit Schritt 1 lernen wir nun die nächste Verstandesfalle kennen: die meiste Zeit in der Vergangenheit oder Zukunft zu sein, anstatt im einzigen lebendigen Moment: JETZT. Und der andere Teil ist, dass der Verstand und die Sinne herumlaufen und von all diesen verschiedenen Dingen angezogen werden (einschließlich der heutigen sozialen Medien, Internet-Posts usw.) und so verlieren wir den Kontakt zum HIER - dem einzigen wirklichen Ort, an dem wir entscheiden müssen, was zu tun ist! ... In einer Mega-City dachte die Stadtverwaltung über die steigende Zahl von Unfällen mit Fußgängern nach, die auf ihr Smartphone schauten, anstatt den Verkehr auf der Straße zu beobachten - und kam auf die Idee, Lichtsignale auf dem Boden zu platzieren, so dass Leute, die auch immer nur nach unten schauen, die Warnung des Signals sehen können. DAS IST DIE MODERNE WELT!!!!! - Und wir können daraus lernen: die einzige Chance zu leben ist, unsere Sinne zu kontrollieren, um den Bereich zu beobachten, in dem wir uns gerade befinden!
Starten wir also hier und jetzt! Wir sind willkommen!!!
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20. Wöchentlicher Gedanke:
Eine offene Tür!
Wenn wir anfangen, ein Leben zu führen, ohne zu urteilen, lernen wir eine sehr interessante neue Realität kennen… und können ein aktives und selbstbestimmtes Leben beginnen.
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Nachdem wir aufgegeben haben, alles zu beurteilen, merken wir, dass sich eine Tür öffnet! Erst ist es nur eine leise Ahnung, ein verändertes Gefühl - doch dann erkennen wir: Das Paradies ist nicht unendlich weit im Jenseits - sondern näher als unsere (richtenden) Gedanken!
Am Anfang sieht dies alles vielleicht chaotisch aus, so viele und teilweise sogar anscheinend widersprüchliche Dinge, die wir entdeckt haben. Und doch ist dies die Realität; dies sind die Bausteine, aus denen wir unser Leben aufbauen können. Nehmen wir es also erst einmal alles so an, wie es ist!
Wir stellen fest, dass wir auch unsere Wünsche, Visionen und auch Aversionen nicht verloren haben - auch unsere bisherigen Erfahrungen sind uns alle geblieben! Wenn wir genau hinschauen, merken wir, dass alles jetzt sogar viel deutlicher erscheint! Und es kehrt eine innerliche Ruhe ein - wir haben nun so etwas wie eine Landkarte vor uns und spüren, dass wir es sind, die nun entscheiden können, wohin unser Weg uns führen soll. Wir sind nicht mehr getrieben oder fremdbestimmt.
Dies gilt nicht nur für große Lebensentscheidungen sondern auch für die kleinen Dingen, mit denen wir im Alltag zu tun haben. Wir beginnen also eine Art neuer Lebensweise oder einen neuen Lebensabschnitt und werden nun Schritt für Schritt entdecken wie es weitergeht. Die Tür steht offen!!!
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19. Wöchentlicher Gedanke:
Das Wunder von "und"
Am Anfang scheint dies sehr schwierig zu sein… und wir bemerken, dass unser Verstand die ganze Zeit urteilt.
Wie oft in einer Stunde denkst du „Das / er / sie ist richtig“, „Das / er / sie ist falsch“?
Aber heißt das, dass wir glauben müssen, dass alles in Ordnung ist? - Auf keinen Fall ... es bedeutet nur, dass wir nicht der Richter sind !!!! Weder für uns noch für das Leben anderer !!!!!
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Wenn wir etwas beginnen oder ändern wollen ist es wichtig, erst einmal zu schauen, was vorhanden ist. Das gilt für so einfache Sachen, wie ein Essen zu kochen - aber auch für grundsätzliche Dinge wie Veränderung im Leben.
Die Voraussetzung ist immer die Gleiche: eine Inventur, dessen was ist. Dabei ist es uninteressant, ob es sich um materielle Dinge handelt oder um Gefühle, Wetter, Ort, Wissen, Wünsche, Krankheiten oder was auch immer.
Eine Vermischung unserer Meinung, Ansichten, Wünsche und Ziele mit dem, was wir vorfinden, ist zunächst einmal kontraproduktiv - denn dann sehen wir nicht die Realität, sondern nur unsere Bewertung dessen.
Ein einfaches Beispiel, dass wir alle schon einmal erlebt haben, ist, dass wir gerne unser Lieblingsgericht kochen wollen und dann feststellen, dass wir alle Zutaten haben - nur die Zwiebeln (oder etwas anderes) fehlen. Sofort fängt unser Geist an: "Ich will mein Lieblingsgericht kochen - aber die Zwiebeln fehlen!" ... Und schon sind wir traurig, enttäuscht oder auch ärgerlich und wenden uns von der Idee des Gerichtes ab.
Das Gleiche passiert auch, wenn wir z.B. draußen schönes Wetter sehen, feststellen, dass wir Zeit und die passende Kleidung haben und an unsere Depression denken. Auch hier fängt unser Geist gleich an: "Ich möchte rausgehen - aber ich habe ja meine Depression." ... Und schon fühlen wir uns noch depressiver, hilf- und aussichtslos.
Diese Art ist keine Inventur - sondern ein Richten! Und damit schneiden wir uns selbst von unserem eigenen Leben ab!!!
Bei einer Inventur - so wie es Schritt 0 vorschlägt - "listen" wir einfach nur auf, was ist! Und dies geht meist ganz einfach! Wir brauchen nur das Wort "aber" durch "und" zu ersetzen - so wie wir es ja auch bei einer Geschäftsinventur machen würden.
Dann wären die beiden Aussagen ein klein wenig anders ohne etwas zu verdrängen oder zu übersehen: "Ich will mein Lieblingsgericht kochen und die Zwiebeln fehlen." "Ich möchte rausgehen und ich habe Depression."
Dieser kleine Unterschied in der Wahrnehmung macht es uns möglich dann eine Entscheidung zu treffen, wie es weitergehen soll - ohne uns von unserem Ziel oder Wunsch abzuhalten.
Es hört sich simpel an! Ist auch simpel! Und es funktioniert!!!! Probieren wir es einfach mal aus!
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18. Wöchentlicher Gedanke:
Richte nicht!
Sich selbst, die Personen um uns herum, unsere Umstände, andere Religionen, andere Gesellschaften oder was auch immer zu be- oder verurteilen, bindet nur unsere Kraft und ist ein Missbrauch unseres Geistes. Wir können unsere positive Vision nicht sehen, solange wir uns auf die negativen Aspekte konzentrieren. (Deshalb lehren uns die Religionen, nicht zu urteilen!)
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Wir alle kennen dieses Richten aus unserem täglichen Leben:
Das beste Beispiel zur Zeit ist, dass wir etwas gegen den Klimawandel haben; geht fast allen so! Und das Ergebnis? Wir fordern "Wir müssen sofort aufhören mit dem und mit dem und mit dem um das Klima zu retten." Am Ende steht das Gefühl, wir müssten auf immer mehr liebgewonnene Dinge und Verhaltensweisen verzichten - und die Zukunft erscheint uns öde!
Ein anderes Beispiel ist die sogenannte gesunde Ernährung: Wir lesen, hören und lernen immer mehr Dinge, die "nicht gesund" seien und die man nicht essen sollte. Das Ergebnis ist nicht etwa, dass wir gesünder werden sondern dass wir immer verunsicherter uns fragen: "Was soll ich denn nun essen? Was ist gesund?" - Und am Ende landen wir bei den seltsamen Produkten der fakefood Industrie, Nahrungsergänzungsmitteln oder irgendwelchen extremen Ernährungs-Sekten.
Eine weitere fast bei jedem vorhandene Haltung ist das Richten über andere. Kaum treffen sich ein paar Bekannte oder auch "Freunde" geht es gleich los: "Hast du gesehen, was die Nachbarin gestern gemacht hat?" "Hast du gehört, was heute im Fernsehen über den Minister XY berichtet wurde?" oder "Wie können Menschen heute nur so rücksichtslos sein?!" Auch die sehr beliebten "shitstorms" in den Social Media gehören dazu. - Und als Ergebnis scheinen wir uns zunächst einmal alle einig zu sein und fühlen uns "im Recht". Was wir nicht damit in Verbindung bringen ist, dass wir glauben, dass die anderen mit uns genauso umgehen und wir daher uns ständig selbst verurteilen und verstecken. Und wir wundern uns über unsere zunehmenden Unsicherheiten, Ängste, Selbstaggressionen oder auch Depressionen. Für manche erscheint als Ausweg auch nur bewusstseinsverändernde Substanzen, Alkohol oder andere "Wohlfühlangebote".
Und wer bis hierhin alles gelesen hat, sagt sich jetzt: "Gott sei Dank bin ich nicht so!" ... Hast du es gemerkt? Du bist genau in diese Falle unseres Geistes getappt!
Dabei ist es eigentlich ganz einfach!
Fragen wir uns: "Was erscheint mir als eine lebenswerte Umwelt für mich?" "Worauf hat mein Körper wirklich Appetit?" Wie möchte ich mich wirklich anderen und mir selbst gegenüber verhalten und denken?"
Die Antwort gibt uns stets unsere Innere Stimme.
Und wie wir dahin kommen zeigen uns unsere Schritte Schritt für Schritt!
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17. Wöchentlicher Gedanke:
Ich bin wie ich bin – und alles ist wie es ist!
Wenn wir anfangen wollen, ist es nur möglich, an dem Ort zu beginnen, an dem wir sind - und als die Person, die wir sind. Ansonsten verschwenden wir nur unsere Zeit und Kraft… und das tun wir meistens.
https://www.akasho.org/de/step-0
Wenn wir unser Leben betrachten, dann ist es eigentlich seltsam zu sehen, dass wir weder als wir selbst noch in der Realität "leben".
Ein Haupthindernis, das wir alle kennen, ist dieses "wenn - dann..."!
"Wenn ich nicht diese Angst hätte, dann könnte ich endlich mein Leben so leben, wie ich es wirklich wollte."
"Wenn ich mehr Geld hätte, dann könnte ich eine schöne Wohnung haben."
"Wenn ich nicht verheiratet wäre, dann könnte ich meine Freizeit endlich mit meinen Freunden verbringen."
"Wenn ich verheiratet wäre, dann könnte ich eine schöne und glückliche Zeit verbringen."
"Wenn ich nicht in meiner Religion geboren wäre, dann hätte ich nicht ständig diese Schuldgefühle."
"Wenn unsere Regierung endlich mal eine andere Politik machen würde, dann sähe unsere Welt besser aus!"
"Wenn heute nicht so schlechtes Wetter wäre, dann könnte ich meinen freien Tag genießen."
Diese Liste ließe sich wohl endlos fortsetzen.
Der Effekt ist aber immer der gleiche: da wir uns selbst und unsere Umstände nicht akzeptieren, können wir nicht das leben, was wir innerlich spüren, dass es unser Leben sei. Denn mit dieser Haltung blockieren wir uns selbst und irgendwann landen wir in Verbitterung, Depression oder Süchten und anderen Ersatzbefriedigungen.
Wenn wir aber uns selbst und die Bedingungen so annehmen wie sie sind, dann können wir unseren Schöpfergeist freisetzen und beginnen unsere Wünsche und Ziele wieder zu sehen und kreative erste Schritte gehen, aus den Erfahrungen lernen und so zu dem werden, der wir eigentlich sind und unseren Beitrag leisten zu einem Leben, wie wir es uns vorstellen. Dazu sind wir geboren und der Schritt 0 öffnet uns die Tür dafür!
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16. Wöchentlicher Gedanke:
Es ist so einfach!
Und es ist so einfach, ein sinnvolles Leben zu führen! Du brauchst nichts, Du hast alles, was du dafür brauchst! Du glaubst es nicht!?! Versuche es! JETZT!
Wir teilen, was wir sind und was wir haben, um anderen zu dienen!
Und unsere Bedeutung kommt von selbst!
Unsere 7 Schritte sind dafür maßgeschneidert!
https://www.akasho.org/de/meaning
Indem wir unsere täglichen Aufgaben erfüllen und uns dabei von unserer Inneren Stimme leiten lassen, erfüllt sich unsere Bedeutung von alleine! Erfüllen wir unsere Aufgaben nicht, da wir uns mit anderem beschäftigen, verliert sich unsere Bedeutung im wahren Leben rasend schnell.
Eine der übelsten Handlungsweisen, die für einige Zeit als Tugend angesehen wurde, ist das Multitasking. Hierbei ist es so, dass wir einerseits automatisch den Kontakt zu unserer Inneren Stimme verlieren und statt dessen irgendwelchen anderen Impulsen von Innen oder Außen folgen. Auf der anderen Seite ist es ebenfalls so, dass wir uns nicht wirklich auf unsere Aufgaben konzentrieren und uns einbringen um ein gutes Ergebnis zu erzielen, sondern wir glauben, dass wir mehr Bedeutung bekommen, wenn wir immer mehr in immer kürzerer Zeit schaffen. Das Ergebnis können wir ohne lange nachdenken zu müssen sowohl in unserem eigenen Leben wie auch auf der ganzen Welt erleben: es geht abwärts!!! Es kann sein, dass wir viel Spaß haben, viel Geld verdienen, großen Respekt von anderen bekommen oder eine scheinbare Sicherheit in unserem Job erlangen - doch da all dies nichtig ist, bleibt am Ende nur Nichts!
Eine andere Art von Übel ist, an unseren Einstellungen, Ansichten, Handlungsweisen und Plänen festzuhalten und alles Neue abzuwehren. Dies mag zwar einige Zeit uns in unserer Komfortzone wohlfühlen lassen, doch bald sehen wir, dass sich die Dinge um uns herum auflösen und in uns Angst wächst.
Ein kreatives, lebendiges Leben ist etwas anderes!
Indem wir den Leitlinien unserer 7 Schritte folgen erreichen wir ein solches Leben - unser ureigenes Leben - auf eine ganz einfache Art und Weise! Und da diese Schritte einfach nur Leitlinien sind und uns in keiner Weise vorgeben, was wir zu tun oder lassen haben, besteht auch keinerlei Gefahr, dass wir uns selbst verlieren, wenn wir sie einfach in unserem täglichen Leben anwenden.
ES LOHNT SICH! UND DU BIST ES AUCH WERT!!!
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15. Wöchentlicher Gedanke:
Täuschung und Realität
Wir alle werden mit einer einzigartigen Kombination von Gaben und Talenten geboren. Während wir unser Leben leben - wie gut oder schlecht es bis jetzt gewesen sein mag - haben wir viele Dinge gelernt! Ohne Ausnahme!!!
https://www.akasho.org/de/meaning
Unsere Bedeutung entsteht dadurch, dass wir das, was wir haben und können für andere einsetzen.
Wenn wir aber umgekehrt unsere Fähigkeiten und unser Wissen einsetzen um Bedeutung zu erlangen und oftmals sogar "das Beste für andere" erreichen wollen, erliegen wir oft einer gefährlichen Täuschung!
Wenn wir als Eltern unsere Kinder vor allen möglichen Gefahren schützen wollen und sie behüten, sind wir nicht etwa hilfreich für sie um zu wachsen und selbständig zu werden, sondern wir hindern sie daran und machen sie zu späteren leichten Opfern.
Wenn wir glauben, eine religiöse oder politische Wahrheit zum Wohle aller - wenn nötig auch mit Druck und Gewalt - durchsetzen zu müssen, dann sind wir nicht etwa Weltenretter oder Gottes Diener, sondern Demagogen, Diktatoren, Terroristen oder sogar Mörder, die genau das - zumindest auf längere Sicht - zerstören, was sie aufbauen wollen.
Wenn wir in social media unterwegs sind, viel posten und aktiv teilnehmen, glauben immer mehr von uns, dass sie sozial engagiert seien und anderen damit helfen. In Wirklichkeit aber, verlernen wir Schritt für Schritt soziales und eigenverantwortliches Handeln und werden dadurch in immer größerem Umfang nichts als eine Bürde für uns wirklich nahestehende Personen und die Gesellschaft. Und auch werden wir nicht wachsen und immer informierter, gebildeter sein, sondern wir werden in Leere, Dummheit und Hilflosigkeit versinken.
Wenn wir also unserer Bedeutung gerecht werden wollen, dann geht dies nur indem wir für unser Verhalten Verantwortung übernehmen, das wirkliche Ergebnis für andere wahrnehmen und dann daraus zu lernen um vorhandene Unzulänglichkeiten zu korrigieren.
So wird uns unsere wahre Bedeutung geschenkt ohne dass wir uns darum kümmern müssen! Und wir werden voller Dankbarkeit und Glück sein!
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14. Wöchentlicher Gedanke:
Einswerden
Wir teilen, was wir sind und was wir haben, um anderen zu dienen!
Und unsere Bedeutung kommt von selbst!
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Die meisten von uns haben immer wieder versucht, sich von anderen abzugrenzen; unsere Idee war, dass wir nur dann Bedeutung erlangen können, wenn wir unsere Einzigartigkeit herausstellen.
Was wir dabei übersehen haben ist, dass unsere Bedeutung nur entsteht, wenn wir uns selbst einbringen in ein größeres Ganzes. Unsere Bedeutung ist also ein Spiegelbild unserer Teilhabe.
Warum fürchten wir uns so sehr davor Teil von Etwas zu werden?
Es hat etwas mit unserer Vergangenheit, unserer Erziehung durch Eltern, Pädagogen, Gesellschaft und auch Religion zu tun. Wir alle wollten und wollen geliebt werden - was wir suchen ist das, was die meisten von uns in ganz junger Kindheit erfahren haben und was unser aller Ziel heute wieder ist, ob wir es wissen oder nicht: unbedingte Liebe.
Haben wir als Babies noch uneingeschränkte Zuwendung erhalten so wurde dies im Laufe unseres Älterwerdens immer mehr eingeschränkt durch Regeln, Gebote und Verbote. - Viele von uns haben dadurch sich selbst ganz oder zumindest aber teilweise schon lange selbst verloren! Und am Ende lieben wir uns sogar selbst nicht mehr!
Wir haben daher unser natürliches- und wenn man so will gottgewolltes - Streben nach Anerkennung, Bedeutung, Zugehörigkeit und Liebe ausgerichtet nach diesen Regeln, Geboten und Verboten oder aber diese bekämpft. Beides aber funktioniert nicht, da wir uns dabei selbst verloren haben und egal wie weit wir damit gekommen sind, niemals dieses Ziel erreichen konnten. Das Ergebnis ist Angst, Depression oder Aggressivität! Auch Sucht ist dafür ein Symptom.
Wie kommen wir nun aus dieser Falle heraus?
Zunächst einmal müssen wir uns selbst erkunden und unsere Umstände in denen wir leben. Und dann dies alles zunächst einmal willkommen heißen.
Wenn wir dadurch im Hier und Jetzt angekommen sind können wir in uns hineinhorchen und unser Selbst, unsere Seele und Innere Stimme wieder hören. Und wenn wir von diesem Standpunkt aus dann nach außen schauen, erkennen wir unseren Weg und können diesen dann Schritt für Schritt gehen. Und irgendwann stellen wir dann fest, dass wir diese so lange gesuchte Einheit wiedergefunden haben. Wir empfinden eine neue Freiheit, ein neues Glück und die ersehnte Erfüllung.
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13. Wöchentlicher Gedanke:
Bedeutung und Anerkennung
Wir sind bedeutungsvoll !!
Wir alle werden mit einer einzigartigen Kombination von Gaben und Talenten geboren. Während wir unser Leben leben - wie gut oder schlecht es bis jetzt gewesen sein mag - haben wir viele Dinge gelernt! Ohne Ausnahme!!!
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Die meisten von uns streben aber nach Bedeutung und Anerkennung. Wieso?
Wir alle sind - wie bei den drei anderen Zielen auch - mit diesem Samen, der in uns ist und durch unser ganz normales Leben wächst, geboren.
Dass wir unsere Bedeutung nicht spüren, kann an mehreren Ursachen liegen; diese liegen aber in uns und nicht an der Welt!!!
Unser erster und häufigster Fehler ist, dass wir uns mit anderen vergleichen ... uns dann minderwertig fühlen und nach "Höherem" streben.
Daran sind schon viele - auch weltbekannte - Menschen verzweifelt, gescheitert.
Ein weiterer häufiger Fehler ist, dass wir die Menschen beneiden, die ja ach so berühmt, bekannt und einflussreich sind. Dann wollen wir auch so sein und "machen sie nach". Das ergebnis ist, dass wir vielleicht wirklich dieses Ziel erreichen und uns dann aber leer, ausgebrannt, ausgenutzt und tief im Inneren ungeliebt fühlen! Denn dann sind wir nicht wirklich wir, sondern lediglich Schauspieler, und der Ruhm oder Erfolg ist nicht unserer, sondern bezieht sich lediglich auf die Rolle, die wir vorgespielt haben.
Unser Weg zu unserer Bedeutung ist dahe ein ganz anderer; zunächst einmal erkennen wir uns selbst, unsere Talente, Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen sowie unsere Bedürfnisse, Wünsche Visionen usw. an. Diese entwickeln wir und setzen sie zum Wohle anderer Menschen ein.
Wie das erfolgreich geht, beschreiben unsere 7 Schritte.
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12. Wöchentlicher Gedanke:
Kreativität
Wenn wir uns in dieser wunderschönen Welt umschauen, sehen wir, dass alles gedeiht… und wir sind ein Teil dieser Welt… und so sind wir auch hier, um zu gedeihen! Und Wohlstand ist wieder eines unserer angeborenen Rechte !!!!!
Wohlstand bedeutet, unserem inneren Plan und unserer Führung zu folgen. ...
Für alle Menschen und die Welt!
https://www.akasho.org/de/prosperity
Kreativität ist die Schöpferkraft unseres Schöpfers und in uns. Wir sind ein untrennbarer Teil dieses ganzen Prozesses - ohne Unterbrechung, ohne Einseitigkeit, ohne Verzögerung und sogar ohne Kraftanstrengung!
Um das zu erkennen brauchen wir keine Religion oder Philosophie! Es liegt offen vor unseren Augen! Doch auch alle Religionen transportieren diese Erkenntnis; es ist sogar ihre Hauptbotschaft! Leider für uns heutige Menschen oftmals nur recht unverständlich ausgedrückt.
Unser Leben wird erst dann richtig lebendig, wenn wir aktiv daran teilnehmen - und das heißt kreativ sein!
Wieso leben wir dann nicht ständig ein solch erfülltes und erfüllendes Leben? - Die Antwort liegt in einer Funktion unseres Geistes, die uns ständig vergleicht; daraus entseht unser Ich oder Ego, dass dann allerdings bewertet in "richtig und falsch", "gut oder böse" usw. und wir sind dann in unseren Gedankengebäuden gefangen, was oftmals tragische Folgen wie Streit, Krieg, Terror, Unterdrückung, Zerstörung hat; aber auch in uns Unzufriedenheit, Unsicherheit, Neid, Angst, Ärger und Wut, Depressionen bis hin zur Lebensmüdigkeit hervorruft. Auch all die Süchte haben diese Ursache.
In dem Augenblick, indem wir aufhören uns selbst, die anderen und die ganze Welt zu bewerten, und unserer Inneren Stimme und Führung, unseren Inneren Visionen und Bedürfnissen folgen und in einen selbstlosen Austausch mit anderen und der Welt eintreten, werden wir plötzlich frei, glücklich und lebendig sein und der wahren Bedeutung unseres Lebens gerecht.
Unsere 7 Schritte helfen uns, diesen Weg zu gehen. Es funktioniert!!!
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11. Wöchentlicher Gedanke:
100% Erfolg!
Wir sind einzigartig und wir haben einen Samen und einen Plan in uns… und wenn wir auf diese innere Führung hören, müssen wir nicht darüber nachdenken, wie wir Wohlstand erreichen können…
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100% Erfolg? Das hört sich für die meisten von uns erst einmal eigenartig und utopisch an! Und doch ist es so!!! Wieso sehen wir es dann nicht?
Es ist das Konzept, unsere Überzeugung, die uns daran hindert die Wahrheit zu erkennen!!!
Erfolg ist nichts anderes als das Ergebnis all unserer Aktivitäten unter den jeweiligen gegebenen Umständen. Dies können wir nach kurzer Überlegung problemlos bejahen. Aber wieso soll das dann 100% sein?
Die Antwort ist, dass das daran liegt, woran wir den Erfolg messen. Wenn wir z.B. in den Social Media 1.000 "friends" haben - und wir genau nichts anderes wollten, als solche Beifallklatscher - dann freuen wir uns über den Erfolg! Wenn wir aber in Wirklichkeit Freunde suchten, dann werden wir feststellen, dass dieser Wunsch, dieses Ziel, keine Erfüllung gefunden hat - also KEIN Erfolg! Das Gleiche gilt auch, wenn wir weltbekannte Popstars sehen, die doch so "außerordentlichen Erfolg weltweit" hatten - und dann doch an Alkohol- oder Drogenmissbrauch gestorben sind oder Selbstmord begingen, weil sie eigentlich einen Freundeskreis suchten. Jemand anderes ist vielleicht nur in seinem Dorf als Musiker sehr beliebt und genießt bei jeder Einladung zu einer Feier seinen Erfolg. In beiden Fällen kann es aber auch genau umgekehrt sein!
Ein weiterer Fehler ist, wenn wir uns mit anderen Menschen vergleichen; wir werden immer jemanden finden, der reicher, ärmer, schneller, langsamer, besser, schlechter usw. ist.
Es bleibt also nur eine Möglichkeit um unseren Erfolg zu erkennen: indem wir ihn mit unseren in uns ruhenden Wünschen, Visionen und Bedürfnissen vergleichen - und dabei auch die Gegebenheiten in uns und um uns herum sowie den bunten Strauß an Vorstellungen, wie unser Leben sein sollte, mit einbeziehen.
Und wenn wir auf diese Weise in uns blicken und auf unsere Innere Stimme hören, werden wir merken: JA! WIR HABEN IMMER 100% ERFOLG!!!!
Die Führung und Kraft zu diesem Erfolg liegt in uns und ist uns näher als unsere Gedanken!!!! In jedem von uns in jedem Augenblick!!!!! Und dafür sind wir dankbar!
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10. Wöchentlicher Gedanke:
Armut und Wohlstand
Wenn wir uns in dieser wunderschönen Welt umschauen, sehen wir, dass alles gedeiht… und wir sind ein Teil dieser Welt… und so sind wir auch hier, um zu gedeihen! Und Wohlstand ist wieder eines unserer angeborenen Rechte !!!!!
Wohlstand bedeutet, unserem inneren Plan und unserer Führung zu folgen.
https://www.akasho.org/de/prosperity
Wenn wir uns Armut und Wohlstand anschauen, dann haben wir meistens als erstes den Eindruck, dass es sich um einen Gegensatz handelt. Und dass wir daher Armut bekämpfen müßten. - Das machen wir in den meisten Gesellschaften und auch wenn wir uns selbst als arm einschätzen.
Doch wie wir sehen funktioniert dieser Kampf dagegen nicht!
Das liegt daran, dass das Konzept falsch ist!
Armut und Wohlstand sind nicht Gegensätze sondern die zwei Enden eines Kontinuums - so wie warm und kalt ja auch nur eine Frage der Temperatur sind. Oder wie links und rechts. Wir haben also alle einen derzeitigen bestimmten Wohlstandslevel.
Ein zweites Misskonzept ist, diese nur auf finanziellen oder materiellen Wohlstand zu beschränken, wie es in der kapitalistischen Weltsicht heute weltweit gemacht wird.
Wir alle besitzen eine ganze Menge!!! Dazu gehören auch Zeit, Gedanken, Fähigkeiten, Ideen, Wissen, Erfahrungen, Beziehungen, körperliche und geistige Kraft und Stärke und und und ...
Unser Wachstum und damit unser Weg aus der Armut beginnt in dem Augenblick, indem wir uns dessen bewusst werden - und dann diese individuelle Mischung von Eigenschaften und Fähigkeiten bewusst einsetzen für uns selbst und andere.
Nur Selbstmitleid, Gier und Neid sind ein bodenloses Loch! Sie halten uns leer und arm - egal wie viel wir tun oder haben!
Fangen wir also heute noch an! Dann werden Erfahrung, Kraft und Hoffnung auf unserer Seite sein und wir werden zum dem werden, was wir eigentlich schon immer sind - ein in Wohlstand wachsendes menschliches Lebewesen!
Unsere 7 Schritte sind ein einfacher Weg!
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9. Wöchentlicher Gedanke:
Nutze die Chance!
Wir sind nicht in Not! Alles was wir brauchen haben wir!
Also lasst uns jetzt gedeihen!
Für alle Menschen und die Welt!
Unsere 7 Schritte führen uns den Weg!
https://www.akasho.org/de/prosperity
Wie oft in unserem Alltag sitzen wir herum und denken über all das nach, was wir nicht haben und doch so gerne hätten. - Aber hat uns das bisher wirklich was gebracht?! Ja, es hat uns etwas gebracht: ein Gefühl des Mangels, Selbstmitleids und der Aussichtslosigkeit oder auch der Sinnlosigkeit unseres Lebens! Wir meinen, dass wir so nicht weiterleben wollen - wir wollen JETZT in der Fülle leben! Das Wichtigste, das wir dafür brauchen ist die Änderung unserer Sichtweise! Unsere 7 Schritte empfehlen daher in Schritt 0 - also bevor es überhaupt losgehen kann - dass wir zunächst einmal willkommen heißen, was wir haben - und da ist es wichtig, dass wir nicht einfach eine materielle Inventur machen sondern auch all die in uns ruhenden Schätze betrachten, die wir bisher nicht oder aber unsinnig eingesetzt haben! Selbst wenn wir materiell gar nichts hätten und vielleicht sogar gerade arbeits- und einkommenslos wären - so haben wir dann doch Zeit! Und dann stellt sich in den späteren Schritten die Frage, wofür wir diese Zeit einsetzen wollen und können?!?
Echtes Wachstum und wahrer Wohlstand können immer nur aus dem entstehen, was wir gerade zur Verfügung haben. - Und schon in dem Augenblick in dem wir beginnen dies einmal zu betrachten bekommen wir ein erstes Gefühl von Fülle und Chancen, die wir vorher gar nicht gesehen haben!!!
Beginnen wir also unser erfülltes Leben im Wohlstand JETZT damit uns selbst und unsere
Lebensumstände zu betrachten so wie sie sind - und ohne sie zu bewerten - und heißen sie
willkommen!!! (Und dazu dürfen auch unsere eigenen Wünsche und Visionen für unsere Zukunft gehören! Denn auch sie sind ein Geschenk für uns und andere!!!)
PROBIERE ES AUS! ES FUNKTIONIERT!!! - JETZT !!!
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8. Wöchentlicher Gedanke:
Glückseligkeit und Lebensfreude
Religionen beschäftigen sich mit Glück; Sie alle sind nur dafür auf dieser Welt, um uns einen Weg zum und - mehr als das - einen Weg des Glücks zu zeigen. Warum sind dann viele religiöse Personen so unglücklich?
Warum sind Religionen dann so oft die Quelle des Unglücks?
Warum sind dann so viele Menschen unglücklich? Warum sind wir dann so oft unglücklich?
Die Antwort ist einfach! Glück gibt es nur im Hier und Jetzt ... Glück ist niemals in der Zukunft !!!
Als kleine Kinder waren die meisten von uns wirklich glücklich; Wir genossen jeden Moment und waren eine Quelle des Glücks für unsere Familien und alle anderen um uns herum. - Glückliches Leben kann also nicht etwas sein, was wir lernen müssen! Es ist nichts wofür wir Regeln, Techniken, besondere Dinge, Wissen oder was auch immer brauchen !!! Glücklich zu leben ist etwas, was wir aus uns heraus tun, solange wir nicht an andere Konzepte oderZiele denken!
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Glückseligkeit ist etwas, was uns einfach plötzlich und unvorbereitet passiert. Es ist ein Moment des absoluten Einsseins verbunden mit einem tiefen Wissen, dass alles gut und richtig ist und einen
Gefühl der unendlichen Dankbarkeit und Freude. In dem Augenblick, wo sich unser Ego einschaltet - selbst nur um z.B. dies jemand anderen zu zeigen oder mitzuteilen - ist sie verschwunden. Was bleibt ist das Wissen um die Wahrheit dieser Erfahrung für unser ganzes Leben.
Lebensfreude entsteht dadurch, dass wir unser bewertendes Ego ausschalten und uns selbst und das Leben so annehmen und willkommen heißen wie wir sind bzw. es ist.
Das Ego ist für uns wichtig um unterscheiden zu können zwischen dem, was für uns passt und was nicht. Wenn wir dem Ego es überlassen uns selbst und das Leben zu vegewaltigen durch Konzepte über "richtig und falsch" wird es zum Zerstörer und ruft all das Leid hervor vor dem es uns angeblich bewahren will.
https://www.akasho.org/de/weekly-thoughts
7. Wöchentlicher Gedanke:
Unterhaltung und Spaß
Wir brauchen Freude, Spaß und all die anderen Formen des Glücks wie unser tägliches Brot !!!!
Wenn wir eine unglückliche Person sehen, sehen wir eine kranke Person. Dies ist so überall auf der Welt, in allen Kulturen, allen Religionen, allen Gesellschaften.
https://www.akasho.org/de/happiness
Unterhaltung und Spaß sind auch zwei wichtige Dinge in unserem Leben.
Wenn wir sehen, was passiert, wenn diese unterdrückt oder "geregelt" werden, dann sehen wir, dass dies auch zu einer Verminderung der Lebendigkeit, Aktivität und Lebenskraft führt. - Sie sind die "Auszeit", die wir brauchen um Distanz zu unserem Alltag und auch zu uns selbst zu bekommen.
Andererseits besteht hier auch eine Gefahr: Unterhaltung und Spaß können konsumiert werden. Daher sind wir, wenn wir mit unserem Leben nicht wirklich zufrieden sind - und gleichzeitig keinen einfachen Weg kennen, dies zu verändern - in Gefahr, von diesen Dingen abhängig zu werden, egal um welche Art von Spaß und Unterhaltung es sicht handelt. Besonders deutlich wird dies heutzutage bei den Angeboten, die im Internet verfügbar sind. Das Ergebnis ist, dass unser wirkliches Leben noch leerer und unattraktiver wird, und wir innerlich am Ende nur noch Leere unnd Dunkelheit verspüren.
Wichtig ist also, dass wir all die Formen von Unterhaltung und Spaß einerseits genießen - wie das Salz in der Suppe - andererseits unser eigenes reales Leben aber wertschätzen und fördern, denn nur hier finden wir wahres Glück!
https://www.akasho.org/de/weekly-thoughts
6. Wöchentlicher Gedanke:
Glück – Humor und Flow
Glück ist für uns wie das Wasser, das wir brauchen!
So wie wir nicht ohne Wasser leben können – unser Körper besteht hauptsächlich aus Wasser – genauso können wir auch nicht ohne Glück leben.
Unsere wahre Natur ist Glück.
https://www.akasho.org/de/happiness
Unser Leben ist in einer ständigen Veränderung - ob wir es wollen oder nicht! Dies gilt sowohl für körperliche, geistige und soziale Bereiche.
Immer dann, wenn wir erstarren, an etwas festhalten wollen, fur Veränderung nicht bereit sind, etwas blockiert ist - sind wir krank. Unabhängig ob wir es bewußt wahrnehmen oder nicht.
Gesund sind wir, wenn sowohl auf körperlicher wie auch auf geistiger und sozialer Ebene diese Flexibilität erhalten und achten! Dieser Zustand wird Flow genannt. Wir spüren dies, wenn wir uns frei, energiegeladen und glücklich fühlen.
Auch in der Medizin - sowohl der modernen wie auch den traditionellen - wird diese Beziehung gezogen.
In der derzeit modernen Medizin bezeichnet es die Körperflüssigkeiten incl. der Hormone und sonstigen Botenstoffe; in der Indischen Medizin Ayurveda wird es als rasa und dosha bezeichnet; der Begriff der Griechisch-Arabischen Medizin Unani lautet dafür akhlat.
Wenn wir es schaffen ein bisschen Distanz zu uns selbst, unseren Befindlichkeiten und Umständen zu halten - dann haben wir Humor, können lachen, sind glücklich und gesund!!!!
https://www.akasho.org/de/weekly-thoughts
5. Wöchentlicher Gedanke:
Glück und Leben
Wir bestehen darauf, glücklich zu sein und das Leben zu genießen.
Glück ist für uns wie das Wasser, das wir brauchen!
So wie wir nicht ohne Wasser leben können - unser Körper besteht hauptsächlich aus Wasser - genauso können wir auch nicht ohne Glück leben!
Unsere wahre Natur ist Glück. Glück ist also ein anderes unserer angeborenen Rechte!
Wir brauchen Freude, Spaß und all die anderen Formen des Glücks wie unser tägliches Brot !!!!
Wenn wir eine unglückliche Person sehen, sehen wir eine kranke Person. Dies ist so überall auf der Welt, in allen Kulturen, allen Religionen, allen Gesellschaften.
https://www.akasho.org/de/happiness
Wir führen ein glückliches Leben, wenn wir eine entsprechende Geisteshaltung haben und danach in unserem Alltag leben.
Wir haben es erfahren! Es funktioniert!!!
MSI: "Meine Hauptabsicht ist es, Menschen zu ermutigen, ihre eigenen Träume zu verwirklichen. Ich möchte anderen helfen, auf dieses Ziel hinzuarbeiten und gleichzeitig meinen eigenen Traum verwirklichen. Und Menschen in die Geisteshaltung zu bringen, die anderen Menschen hilft."
DHS: "Mein Hauptwunsch ist es, die Menschen dabei zu unterstützen, frei zu sein, Hindernisse und Mängel zu überwinden und dadurch ihr eigenes Leben zu finden, das in jedem von uns als Keim vorhanden ist - und dieses bessere Leben zu leben!"
https://www.akasho.org/de/about-us
https://www.akasho.org/de/weekly-thoughts
4. Wöchentlicher Gedanke:
Freiheit und Struktur
In diesem "positiven" Modus beginnt ein völlig anderes unserer alten Programme - als in der "negativen" Freiheit - wir nehmen uns Zeit und füllen sie mit dem, was wir wollen. Wir sind entspannt, in einer positiven Stimmung, sogar viele körperliche und geistige Krankheiten werden früher oder später reduziert und körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden (= WHO: Definition von Gesundheit) tritt auf. Es ist auch ein ziemlich gutes und bewährtes Programm zum Leben.
https://www.akasho.org/de/freedom
Im ersten Augenblick erscheinen uns Freiheit und Struktur als widersprüchlich - doch sie sind es nicht! Sie gehören zusammen wie Ein- und Ausatmen.
Nicht ohne Grund wird in allen Relgionen zu einem Gebet zum Beginn des Tages geraten; nicht um einen armseligen Gott zu loben, damit er nicht wütend wird - das ist kindisch - sondern um um Führung für den vor uns liegenden Tag zu bitten.
Genauso sehen wir, dass erfolgreiche Menschen zunächst einmal innehalten, bevor sie die vor ihnen liegenden Aufgaben angehen. - Und wir alle haben schon erlebt, was es bedeutet dies nicht zu tun!?!
In der Kindheit wird uns diese Struktur von Eltern, Erziehern und Gesellschaft vorgegeben, in der Jugend kämpfen wir dagegen an und lösen uns davon. Erwachsen sind wir, wenn wir unserem Leben selbst strukturieren. Dies ist ein ständiger Fluss. zum Lebensende hin geben wir dieses Strukturieren wieder in die Hände anderer und vergehen dann.
3. Wöchentlicher Gedanke:
Freiheit und Selbststeuerung
"Wir haben noch nie jemanden gesehen, der wirklich nicht frei sein wollte ... und wir haben auch noch nie jemanden gesehen, der sich wirklich frei fühlt. Und wenn wir uns sehen? Das gleiche gilt für jeden von uns !!!"
https://www.akasho.org/de/freedom
Laßt es uns mal anschauen an einem Beispiel dass wir alle kennen: wir haben einfach an einem Tag NICHTS gemacht.
Ist ein einfach so passiert und im Kopf ging uns herum "Du müsstest dies und das tun ..." - dann ist das Ergebnis, dass wir ermüdet, enttäuscht, leer und trotzdem schlaflos sind.
Haben wir uns entschieden, heute einen freien Tag zu machen - dann ist das Ergebnis, dass wir frisch, erholt, glücklich und voller Tatendrang für den nächsten Tag sind und einen tiefen ruhigen Schlaf haben.
Haben wir uns entschieden, heute einfach nur zu beobachten (= wertfreie Meditation) - dann ist das Ergebnis, dass wir viele neue Eindrücke und Einsichten gewonnen haben, die unsere Sicht und unser Leben bereichern.
Dreimal dasselbe - und doch drei sehr unterschiedliche Ergebnisse.
2. Wöchentlicher Gedanke:
Arten von Freiheit
eine "negative" Freiheit; dies ist die "Freiheit von ..." und eine "positive" Freiheit, die "Freiheit für ...". Und wenn wir beide verwechseln, werden wir verwirrt und gefangen und ... sind nicht mehr frei! Lasst uns den Unterschied zwischen beiden sehen und verstehen, warum wir verwirrt sind:
https://www.akasho.org/de/freedom
Wenn wir uns ein Bein gebrochen haben ist es wichtig, dass der Bruch behandelt wird ("Freiheit von ..."), dann aber muss ich gehen üben bis es wieder richtig gut geht! ("Freiheit für ..."). Ich muss meinen Fokus dann auf das GEHEN legen; richte ich ihn auf den Bruch, taucht Angst auf und ich werde nicht oder zumindest nur sehr vorsichtig üben und daher nicht wieder gehen lernen - die Folge davon ist die Depression!
Wenn ich eine Sucht habe, ist es wichtig, zunächst einmal das Suchtmittel loszuwerden ("Freiheit
von...", dann aber muss ich leben lernen bis es richtig gut geht! ("Freiheit für ..."; richte ich meine
Aufmerksamkeit gegen das Suchtmittel oder die Sucht, werde ich Angst vor einem Rückfall
bekommen und bin nicht frei nach vorne in mein Leben zu blicken - die Folge davon ist Depression!
Wenn ich in einer beendeten Beziehung (egal wodurch) gelebt habe, ist es wichtig, zunächst einmal diese Beziehung loszulassen ("Freiheit von ...") und dann mein neues Leben zu gestalten Stück für Stück ("Freiheit für ..."; richte ich meine Aufmerksamkeit auf die beendete Beziehung oder die Person, werde ich nicht neu anfangen zu leben sondern Angst vor einer neuen Beziehung, Agression gegen die andere Person oder mich selbst (wegen der "Fehler") entwickeln und ggf. ausleben oder aber in Depression versinken!
Diese beiden Arten von Freiheit zu unterscheiden ist für mich immer wieder LEBENSWICHTIG!!!
Ich wünsche uns allen ein freies und immer wieder neues Leben!
1. Wöchentlicher Gedanke:
Freiheit und Aufbruch
Dein Leben zählt !!! Wir sind geboren um zu leben! Wir alle werden mit einem mächtigen Samen geboren, einem Traum - einem Traum von: Freiheit, Glück, Entwicklung und Wohlstand, Bedeutung.
Leben bedeutet, unsere Defizite zu überwinden um diese Träume wahr werden zu lassen und sie mit anderen zu teilen. Also träume bitte nicht dein Leben. Gehe deinen Weg! Aus Träumen werden Visionen, aus Visionen Ziele und aus Zielen Schritte. Du bist willkommen und wirst gebraucht!
https://www.akasho.org/de/four-goals
Liebe Weggefährten, heute morgen erhielt ich einen post mit dem Song von John Lennon „Imagine“ und ich konnte erkennen, dass dieses Lied mich schon seit meiner Jugend immer begleitet hat. Ja, damals war ich ein Träumer!
Ich erinnere mich an ein Gespräch mit meinem Vater, bei dem es darum ging, einen neuen Beruf für mich zu finden; ich sagte ihm, dass es für mich wichtig sei, dass dieser Beruf mir auch Spaß machen, mich erfüllen und mir eine gute Zukunft bieten solle! - Seine Antwort darauf war kurz und knapp: „An so etwas solltest du nicht einmal denken!“
Mir ging es damals nicht nur um einen Beruf oder einen Broterwerb, mir ging es um Ziele für mein Leben, denn ich hatte grad einen totalen Zusammenbruch hinter mir, der mich für 6 Monate in eine Klinik gebracht hatte, wo ich für mich feststellte, dass es so, wie ich bisher gelebt hatte, nicht weitergehen konnte und ich dies auch nicht wollte! Sex, drugs, alcohol and rock & roll haben bei mir doch nicht funktioniert! Es war eine versuchte Flucht – aber kein Aufbruch!!!!!
Im Laufe der Jahre habe ich inzwischen viele Freunde und Weggefährten getroffen, die diese Sehnsucht nach einem besseren Leben in einer besseren Welt mit mir teilten und dies auch nicht einfach loslassen konnten und wollten. Wir haben die unterschiedlichsten Wege eingeschlagen, vieles ausprobiert und doch wollte es nie so recht klappen!!! Die Folgen waren Verwirrung, Enttäuschung, Verbitterung, Ängste, Depressionen, Ablehnung und Verzweiflung und manchmal sogar Lebens-Müdigkeit.
Da ich jedoch meine Sehnsucht über all die Jahre nie aufgegeben hatte, führte sie mich – für mich zum großen Teil unbewusst – doch auf meinem Weg!
Ich lernte bei verschiedenen 12-Schritte-Gruppen, dass ein „Programm mit Schritten“ ein wichtiges Hilfsmittel ist, um auf dem Weg zu bleiben und voranzuschreiten.
Bei den unterschiedlichen Religionen lernte ich, dass es hinter all den verschiedenen Traditionen und Glaubensdogmen doch etwas gab, was auch ich suchte – allerdings in diesen nicht wirklich finden konnte. Eine Macht, größer als ich selbst!
Heute weiß ich, dass dies der wahrscheinlich wichtigste Punkt ist um nicht endgültig im eigenen Sumpf unterzugehen – denn ich bin mit all meinen Erfahrungen, Erkenntnissen und Überzeugungen doch immer nur ein beschränkter Mensch! Wachsen kann ich nur, wenn ich über mich hinauswachse!!!!!
Auch lernte ich, dass es zum Wachstum unbedingt notwendig ist, sich mit anderen Menschen, die auch auf ihrer Suche sind, auszutauschen – nicht mit ihnen über Unterschiede zu diskutieren (das bringt meistens in diesem Zusammenhang nicht viel) – sondern gemeinsam Erfahrungen, Kraft und Visionen miteinander zu teilen. Und je unterschiedlicher diese Menschen sind – für mich war es ein Geschenk, dass ich in Kontakt kommen durfte mit Menschen aus sehr unterschiedlichen Kulturen, Ländern und Religionen – desto mehr konnte und kann ich neue Sichtweisen und Aspekte erkennen und damit mich und mein Leben bereichern!
Heute kann ich meine Erfahrungen mit anderen teilen, die noch leiden und suchen – und freue mich auf dieses neue Jahr mit all euren Beiträgen!!!! Es ist ein Geschenk, für das ich dankbar bin!!!!
Ihr seid mir von ganzem Herzen willkommen!!!!
Alles Liebe und bis bald!
Euer Weggefährte Dieter